Mutter Gottes auf dem Forsthaus
Gemeinde: Gedersdorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Nach Abschluss der Fasadenrenovierung des alten Forsthauses wurde 1998 von der Schwiegermutter des Hausbesitzers, Maria Christina Trauttmansdorf, als Zeugnis des Glaubens und als Dank für die Hausbewohner in dem Giebel des Hauses ein Bildnis der 'Mutter Gottes mit Kind in der Au' angebracht. Die von Maria Christina Trauttmansdorff dargestellte und gemalte Mutter Gottes trägt über dem weißen Kopftuch eine schlichte Krone und ist mit einem hellblauen bodenlangen Umhang bekleidet. Sie sitzt offenbar auf einem Baumstrunk inmitten einer Wiese voller Schneeglöckchen. Im Hintergrund ist ein Wassergerinne mit Auwald erkennbar. Auf dem linken Schoß hält sie das Gotteskind, das seinerseits eine stilisierte Weltkugel mit dem linken Arm umfasst. Am unteren Rand des ovalen Bildnisses steht der Schriftzug: Salve Regina, Jesus hab Dank!
Beschreibung:
Gemälde der 'Mutter Gottes mit Kind' auf einer ovalen Aluminiumplatte, die unter dem Giebel des Forsthauses befestigt ist und von einem ca. 5cm breiten Mörtelrand umrahmt wird.
Details
Gemeindename | Gedersdorf |
Gemeindekennzahl | 31310 |
Ortsübliche Bezeichnung | Mutter Gottes auf dem Forsthaus |
Objektkategorie | 3101 ( Statuen und Bilder | | Hausbilder) |
Katastralgemeinde | Donaudorf -- GEM Gedersdorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 25/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Donaudorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Donaudorf Nr. 8 |
Längengrad | 15.72214 |
Breitengrad | 48.39917 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Gemälde der 'Mutter Gottes mit Kind' auf einer ovalen Aluminiumplatte, die unter dem Giebel des Forsthauses befestigt ist und von einem ca. 5cm breiten Mörtelrand umrahmt wird. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Nach Abschluss der Fasadenrenovierung des alten Forsthauses wurde 1998 von der Schwiegermutter des Hausbesitzers, Maria Christina Trauttmansdorf, als Zeugnis des Glaubens und als Dank für die Hausbewohner in dem Giebel des Hauses ein Bildnis der 'Mutter Gottes mit Kind in der Au' angebracht. Die von Maria Christina Trauttmansdorff dargestellte und gemalte Mutter Gottes trägt über dem weißen Kopftuch eine schlichte Krone und ist mit einem hellblauen bodenlangen Umhang bekleidet. Sie sitzt offenbar auf einem Baumstrunk inmitten einer Wiese voller Schneeglöckchen. Im Hintergrund ist ein Wassergerinne mit Auwald erkennbar. Auf dem linken Schoß hält sie das Gotteskind, das seinerseits eine stilisierte Weltkugel mit dem linken Arm umfasst. Am unteren Rand des ovalen Bildnisses steht der Schriftzug: Salve Regina, Jesus hab Dank! |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |