Mariensäule

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen

Gemeinde: Kirchberg am Walde

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der Sockel trägt die Jahreszahl 1716 sowie die Inschrift "Restauriert 1768"
Säulen mit dem Standbild der schmerzhaften Muttergottes wurden häufig in der Zeit der Türkennot, zu besonderer Verehrung der "Maria hilf", errichtet.

Auftraggeber war wahrscheinlich Johann Leopold Graf Kueffstein.



Die letzte Restaurierung erfolgte 1980 durch Stefan Stummer aus Kirchberg am Walde.

Beschreibung:

An der LH 68 bei der Abzweigung nach Hollenstein steht innerhalb einer aus Granit gefertigten Balustrade eine ca. drei Meter hohe Granitsäule, auf deren oberem Ende sich eine Statue der schmerzhaften Muttergottes befindet.

Details

Gemeindename Kirchberg am Walde
Gemeindekennzahl 30921
Ortsübliche Bezeichnung Mariensäule
Objektkategorie 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen)

Katastralgemeinde Kirchberg am Walde -- GEM Kirchberg am Walde
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 272
Ortschafts- bzw. Ortsteil Kirchberg am Walde
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Landesstraße LH 68
Längengrad 15.08918
Breitengrad 48.72133

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Sanierung durch einen Restaurator erforderlich

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der LH 68 bei der Abzweigung nach Hollenstein steht innerhalb einer aus Granit gefertigten Balustrade eine ca. drei Meter hohe Granitsäule, auf deren oberem Ende sich eine Statue der schmerzhaften Muttergottes befindet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Sockel trägt die Jahreszahl 1716 sowie die Inschrift "Restauriert 1768"
Säulen mit dem Standbild der schmerzhaften Muttergottes wurden häufig in der Zeit der Türkennot, zu besonderer Verehrung der "Maria hilf", errichtet.

Auftraggeber war wahrscheinlich Johann Leopold Graf Kueffstein.



Die letzte Restaurierung erfolgte 1980 durch Stefan Stummer aus Kirchberg am Walde.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Mariensäule
2015
Stöger Anton

Mariensäule Figur
2015
Stöger Anton

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Hamerling Kultur- und Tourismusverein Kirchberg am Walde

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2015-03-17
Datum der letzten Bearbeitung 2022-02-27
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

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