Hl. Florian
Freiplastikenreligiöse Freiplastikensonstige Heilige
Gemeinde: Altenburg
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
1801, Mathias Baldt
Beschreibung:
Klassizistische Sandsteinfreiplastik des Hl. Florian.
Unterhalb kurzer rechteckiger Sockel, darauf ein Volutensockel mit Inschriftenmedaillon. Auf einer einfachen Kragenplatte das Standbild des Hl. Florian mit all seinen kirchlichen Attributen: Römische Uniform, Fahne in der linken Hand in der rechten Hand einen Wasserkrug mit dessen Wasser er ein brennendes Haus löscht
Details
Gemeindename | Altenburg |
Gemeindekennzahl | 31101 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hl. Florian |
Objektkategorie | 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige) |
Katastralgemeinde | Altenburg -- GEM Altenburg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 814/9 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Altenburg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Florianiplatz 12 |
Längengrad | 15.594639 |
Breitengrad | 48.647801 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 4.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Klassizistische Sandsteinfreiplastik des Hl. Florian. Unterhalb kurzer rechteckiger Sockel, darauf ein Volutensockel mit Inschriftenmedaillon. Auf einer einfachen Kragenplatte das Standbild des Hl. Florian mit all seinen kirchlichen Attributen: Römische Uniform, Fahne in der linken Hand in der rechten Hand einen Wasserkrug mit dessen Wasser er ein brennendes Haus löscht |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Im Inschriften Medaillon die kurze Fürbitte: Schutze und fur Feuersgefahr Auf der Rückseite des Standbildes die Widmungsinschrift: Gestiftet von Mathias Baldt und seiner Ehewirtin Elisabeth 1801 |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | 1801, Mathias Baldt |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Stiftungsgrund. Die Kinder der Eheleute Baldt spielten in einer Scheune mit einer brennenden Laterne. Plötzlich fing das Stroh Feuer und in letzter Sekunde konnte das Feuer gelöscht werden und die Kinder wurden dadurch gerettet. Das veranlasste die Familie dieses Standbild zu stiften. Übrigens der Bauernhof ist in unmittelbarer Nähe der Statue - Nr. 9 |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Wikipedia NÖ Nord, Seite 31, Wikipedia, NÖ Atlas, Rotter |
Datum der Erfassung | 2016-03-04 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-01-16 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |