Rotes Kreuz
Gemeinde: Langenlois
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik:
Ursprungsdaten sind nicht bekannt. Heinrich Rameder vermerkt in seiner Chronik: Das alte Holzkreuz wurde zur Gänze erneuert und mit einem Bild der Kreuzigungsgruppe versehen. Vom Verschönerungsverein aufgestellt, Initialen: J. M. /J. F. / H. R. Diese Notiz gilt für den Stand um 1978.
Beschreibung:
Das Rote Kreuz in der Streusiedlung 'Krückl' erreicht man vom westlichen Ortsende Schilterns, rechts hinein beim Weitwanderweg 06; nach rund 20 Metern zweigt ein Feldweg Richtung NW ab, diesen ansteigend entlang, an einer Böschung, rechter Hand, steht das Rote Kreuz; Ausrichtung nach W. Das Rote Kreuz, ein rot gestrichenes Holzkreuz, ist in einem aus Steinen gemauerten Fundament verankert und wird von einem gewölbtem Blechdach bedeckt. Am Kreuzbalkenschnittpunkt ist eine Keramikplastik angebracht. Oberhalb des Gekreuzigten befindet sich in einem Holzrahmen ein Bild, dessen Inhalt allerdings unkenntlich ist. Am Schaft des Roten Kreuzes ist eine hölzerne Tafel mit Inschrift angeschraubt, darunter hängt eine Laterne.
Details
Gemeindename | Langenlois |
Gemeindekennzahl | 31322 |
Ortsübliche Bezeichnung | Rotes Kreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Schiltern -- GEM Langenlois |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1385/5 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Schiltern |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Krückl |
Längengrad | 15.60663 |
Breitengrad | 48.52733 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Rote Kreuz in der Streusiedlung 'Krückl' erreicht man vom westlichen Ortsende Schilterns, rechts hinein beim Weitwanderweg 06; nach rund 20 Metern zweigt ein Feldweg Richtung NW ab, diesen ansteigend entlang, an einer Böschung, rechter Hand, steht das Rote Kreuz; Ausrichtung nach W. Das Rote Kreuz, ein rot gestrichenes Holzkreuz, ist in einem aus Steinen gemauerten Fundament verankert und wird von einem gewölbtem Blechdach bedeckt. Am Kreuzbalkenschnittpunkt ist eine Keramikplastik angebracht. Oberhalb des Gekreuzigten befindet sich in einem Holzrahmen ein Bild, dessen Inhalt allerdings unkenntlich ist. Am Schaft des Roten Kreuzes ist eine hölzerne Tafel mit Inschrift angeschraubt, darunter hängt eine Laterne. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die bemalte Keramikplastik besteht aus dem Kreuz und dem Gekreuzigten samt INRI-Tafel. Die Inschrift auf der Tafel am Kreuzschaft lautet: O Vater strecke deine Hand / über Berg und übers Land. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Ursprungsdaten sind nicht bekannt. Heinrich Rameder vermerkt in seiner Chronik: Das alte Holzkreuz wurde zur Gänze erneuert und mit einem Bild der Kreuzigungsgruppe versehen. Vom Verschönerungsverein aufgestellt, Initialen: J. M. /J. F. / H. R. Diese Notiz gilt für den Stand um 1978. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |