Bildeiche im Hochholz
Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBildbäume
Gemeinde: Bischofstetten
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Erichtet hat es der Haager Anton Cmyral aus Dankbarkeit, dass er aus dem 1. Weltkrig unbeschadet heimgekehrt ist.
Beschreibung:
In der letzten Kehre der Forststraße, die von Baumgarten aus in den Wald führt, befindet sich eine Bildeiche. In einem Holzkasten mit Dach ist das Bild des hl. Antonius, der ein Kind auf dem Arm tragt, untergebracht.
Details
Gemeindename | Bischofstetten |
Gemeindekennzahl | 31504 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bildeiche im Hochholz |
Objektkategorie | 1534 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume) |
Katastralgemeinde | Bischofstetten -- GEM Bischofstetten |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 683/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Haag |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 15.504696 |
Breitengrad | 48.130842 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In der letzten Kehre der Forststraße, die von Baumgarten aus in den Wald führt, befindet sich eine Bildeiche. In einem Holzkasten mit Dach ist das Bild des hl. Antonius, der ein Kind auf dem Arm tragt, untergebracht. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Erichtet hat es der Haager Anton Cmyral aus Dankbarkeit, dass er aus dem 1. Weltkrig unbeschadet heimgekehrt ist. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Datum der Erfassung | 2015-12-27 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2024-11-25 |
letzter Bearbeiter | Hermann Schöner |