Giewerskreuz-Blumau

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Ludweis-Aigen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

k.a.

Beschreibung:

Der Standort ist beim Zusammentreffen von Saugraben- und Angerweg bzw. der weiteren Verzweigung Richtung Wild. Auf einem Steinsockel steht ein schlichtes Eisenkreuz, das früher offensichtlich ein Grabkreuz war. Angeblich stand an dieser Stelle ein Holzkreuz, das wegen seines schlechten Zustandes durch das Grusseisenkreuz ersetzt wurde.

Details

Gemeindename Ludweis-Aigen
Gemeindekennzahl 32212
Ortsübliche Bezeichnung Giewerskreuz-Blumau
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Blumau an der Wild -- GEM Ludweis-Aigen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 938/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Blumau an der Wild
Straße und Hausnummer bzw. Flurname An der Weggabelung Angerweg- Saugrabenweg
Längengrad 15.454167
Breitengrad 48.743833

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Ausschneiden des überwuchernden Bewuchses, Reinigung des Kreuzes und streichen.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Standort ist beim Zusammentreffen von Saugraben- und Angerweg bzw. der weiteren Verzweigung Richtung Wild. Auf einem Steinsockel steht ein schlichtes Eisenkreuz, das früher offensichtlich ein Grabkreuz war. Angeblich stand an dieser Stelle ein Holzkreuz, das wegen seines schlechten Zustandes durch das Grusseisenkreuz ersetzt wurde.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details k.a.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) k.a.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Die Gegend südlich des Giewerskreuzes erlangte ab 1985 überregionale Bekanntheit. In diesem sehr großzügig bezeichneten Bereich sollte eine Sondermülldeponie errichtet werden. Letztendlich wurde diese Idee nach umfangreichen Untersuchungen ('Umweltverträglichkeitsprüfung') auf massivem Druck der Bevölkerung fallen gelassen. 1995 gab LR Blochberger das Ende dieses Projektes bekannt.




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen k.a.

Friedrich Kadernoschka
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01
letzter Bearbeiter Friedrich Kadernoschka

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.