Gnadenstuhl

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenGnadenstuhldarstellungen

Gemeinde: Schwarzenau

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Denkmal ist an der Rückseite mit der Jahreszahl 1731 bezeichnet.

Beschreibung:

Würfelförmiger Granitsockel, auf dem eine toskanische Granitsäule ruht, die eine quadratische Kragenplatte trägt. Darauf ruht in gehockter Stellung eine Gottvaterfigur, die mit beiden Händen das Kreuz seines Sohnes hält. An den Knien Jesu ist eine Darstellung des Heiligen Geistes in Form einer Taube zu sehen.

ObjektID: 75927, geschützt nach § 2a

Details

Gemeindename Schwarzenau
Gemeindekennzahl 32524
Ortsübliche Bezeichnung Gnadenstuhl
Objektkategorie 1716 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Gnadenstuhldarstellungen)

Katastralgemeinde Großhaselbach -- GEM Schwarzenau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 642
Ortschafts- bzw. Ortsteil Großhaselbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname L 56, Feldweg
Längengrad 15.286947
Breitengrad 48.722695

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Würfelförmiger Granitsockel, auf dem eine toskanische Granitsäule ruht, die eine quadratische Kragenplatte trägt. Darauf ruht in gehockter Stellung eine Gottvaterfigur, die mit beiden Händen das Kreuz seines Sohnes hält. An den Knien Jesu ist eine Darstellung des Heiligen Geistes in Form einer Taube zu sehen.

ObjektID: 75927, geschützt nach § 2a
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Gnadenstuhl östlich vom Großhaselbacher Friedhof steht auf einem natürlichen Felsen. Er steht am östlichen Ortsende von Großhaselbach an der L 56 zu einem Feldweg.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Denkmal ist an der Rückseite mit der Jahreszahl 1731 bezeichnet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 333, Wikipedia, NÖ Atlas, eigene

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-03-06
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-26

Standort

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