Friedhofskreuz

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerFriedhofskreuze

Gemeinde: Staatz

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Bei der Neuanlage des Friedhofes 1970 wurde das das Kreuz von Herrn Eduard Partik (Jahrg. 1937) und Herrn Johann Steyrer (Jahrg. 1938) errichtet. Es stand vorher im alten Friedhof. Am 9. Mai 1971 wurde es vom Geistl. Rat Pater Beda Lang eingeweiht. Jahre später spendete das Ehepaar Josef und Helene Stadler die zwei Laternen, die vom „Stadler-Grab“ des alten Friedhofes stammten.

Beschreibung:

Auf einem rechteckigen, dreistufigen, jetzt weiß getünchten Kalksandsteinsockel steht ein wuchtiges gusseisernes Kreuz. Der schöne Korpus ist vergoldet und darüber findet man eine Tafel in Form einer Fahne mit der Inschrift „INRI“. Zwei große schmiedeeiserne Laternen flankieren das Friedhofskreuz.

Details

Gemeindename Staatz
Gemeindekennzahl 31649
Ortsübliche Bezeichnung Friedhofskreuz
Objektkategorie 1594 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze)

Katastralgemeinde Ameis -- GEM Staatz
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2356/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ameis
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Friedhof
Längengrad 16.53144
Breitengrad 48.6725

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.68
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.75
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf einem rechteckigen, dreistufigen, jetzt weiß getünchten Kalksandsteinsockel steht ein wuchtiges gusseisernes Kreuz. Der schöne Korpus ist vergoldet und darüber findet man eine Tafel in Form einer Fahne mit der Inschrift „INRI“. Zwei große schmiedeeiserne Laternen flankieren das Friedhofskreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Bei der Neuanlage des Friedhofes 1970 wurde das das Kreuz von Herrn Eduard Partik (Jahrg. 1937) und Herrn Johann Steyrer (Jahrg. 1938) errichtet. Es stand vorher im alten Friedhof. Am 9. Mai 1971 wurde es vom Geistl. Rat Pater Beda Lang eingeweiht. Jahre später spendete das Ehepaar Josef und Helene Stadler die zwei Laternen, die vom „Stadler-Grab“ des alten Friedhofes stammten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen SR Josefine Eder, Zeichen am Weg. 1987 – 1989.

Josef Nejdl
Datum der Erfassung 1970-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1970-01-01
letzter Bearbeiter Josef Nejdl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.