Gerichtsfeldkreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Hollabrunn
Zeitkategorie: --
Chronik:
1976 wurde das Marmorkreuz einer aufgelassenen Grabstelle vom Friedhof Sonnberg im Gerichtsfeld aufgestellt. Hier wurden früher auch Todesurteile vollstreckt.
1976 wurde der rechte Teil des Friedhofes neu angelegt. Das Familiengrab des Gastwirtes Hunger wurde als verfallen erklärt, da keine Verwandten vorhanden sind. Der schöne schwarze Marmorstein wurde über Anregung von Ortsvorsteher Franz Amon von der Steinmetzfirma Zechmeister geschliffen und an den heutigen Standort versetzt.
Beschreibung:
vierteiliges Kreuz, Unterteil: Stein mit Blumenschale, Sockel mit Steinimitation, Marmorunterteil (scharz) mit Marmorkreuz und Korpus
Details
Gemeindename | Hollabrunn |
Gemeindekennzahl | 31022 |
Ortsübliche Bezeichnung | Gerichtsfeldkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Sonnberg -- GEM Hollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1806 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Sonnberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Im Gerichtsfeld |
Längengrad | 16.050434 |
Breitengrad | 48.548192 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | vierteiliges Kreuz, Unterteil: Stein mit Blumenschale, Sockel mit Steinimitation, Marmorunterteil (scharz) mit Marmorkreuz und Korpus |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | -- |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | 1976 wurde das Marmorkreuz einer aufgelassenen Grabstelle vom Friedhof Sonnberg im Gerichtsfeld aufgestellt. Hier wurden früher auch Todesurteile vollstreckt. 1976 wurde der rechte Teil des Friedhofes neu angelegt. Das Familiengrab des Gastwirtes Hunger wurde als verfallen erklärt, da keine Verwandten vorhanden sind. Der schöne schwarze Marmorstein wurde über Anregung von Ortsvorsteher Franz Amon von der Steinmetzfirma Zechmeister geschliffen und an den heutigen Standort versetzt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |