Figurensäule Immaculata, Mariensäule
Freiplastikenreligiöse FreiplastikenMariendarstellungen
Gemeinde: Straning-Grafenberg
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Die Figurensäule aus Sandstein steht an einem Feldweg am südöstlichen Ortsrand hinter der Ortskapelle. Das geradlinige Postament hat vorne in einer vertieften Kartusche eine Inschrift. Auf einem Basisstein steht die leicht konische Rundsäule mit Fußwulst und Kranzleiste. Darauf als Abschluss der Säule ein Kapitell. Auf der Weltkugel, um die sich eine Schlange windet, steht die hl. Maria, die Hände zum Gebet gefaltet. Früher war die Säule von vier kleinen, vierkantigen, oben zugespitzen Pfeilern umgeben, die mit Balken verbunden waren. Zwei dieser Pfeiler stehen noch (einer links, einer rechts). Die Säule weist nach Nordwesten.
Details
Gemeindename | Straning-Grafenberg |
Gemeindekennzahl | 31130 |
Ortsübliche Bezeichnung | Figurensäule Immaculata, Mariensäule |
Objektkategorie | 1712 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen) |
Katastralgemeinde | Wartberg -- GEM Straning-Grafenberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 819/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Wolfsgrub |
Längengrad | 15.88719 |
Breitengrad | 48.6336 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Das Flurdenkmal ist stark verwittert, die Schrift schwer lesbar. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Figurensäule aus Sandstein steht an einem Feldweg am südöstlichen Ortsrand hinter der Ortskapelle. Das geradlinige Postament hat vorne in einer vertieften Kartusche eine Inschrift. Auf einem Basisstein steht die leicht konische Rundsäule mit Fußwulst und Kranzleiste. Darauf als Abschluss der Säule ein Kapitell. Auf der Weltkugel, um die sich eine Schlange windet, steht die hl. Maria, die Hände zum Gebet gefaltet. Früher war die Säule von vier kleinen, vierkantigen, oben zugespitzen Pfeilern umgeben, die mit Balken verbunden waren. Zwei dieser Pfeiler stehen noch (einer links, einer rechts). Die Säule weist nach Nordwesten. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Inschrift im Postament gibt Auskunft über die Entstehung: 'Errichtet zur Ehre der unbefleckten Empfängnis Maria durch Michael und Rosalia Resch 1873'. Das Kapitell hat an den Ecken kleine Doppelvoluten, dazwischen sind stilisierte (künstlerisch vereinfachte) Engelsköpfchen. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |