Hl. Florian

Freiplastikenreligiöse Freiplastikensonstige Heilige

Gemeinde: Windigsteig

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

1735

Beschreibung:

Barocke Sandsteinfigur des Hl. Florian
Die Sockelsäule ist aus Granit und dürfte früher ein Brunnenwasserspeier gewesen sein. Oberhalb die Sandsteinfigur des Heiligen Florian. Sie war früher komplett polychrom - bemalt. Die Figur wird von einem Blechbaldachin geschützt der von 4 schmiedeeisernen Streben gehalten wird. Die Figur hat die typischen Heiligenattribute des Hl. Florian: Römische Uniform, Fahne in der linken Hand und in der rechten Hand einen Bottich mit dem er ein brennendes Haus löscht.

Details

Gemeindename Windigsteig
Gemeindekennzahl 32223
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Florian
Objektkategorie 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige)

Katastralgemeinde Meires -- GEM Windigsteig
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 48/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Meires
Straße und Hausnummer bzw. Flurname 25
Längengrad 15.28887
Breitengrad 48.77873

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Barocke Sandsteinfigur des Hl. Florian
Die Sockelsäule ist aus Granit und dürfte früher ein Brunnenwasserspeier gewesen sein. Oberhalb die Sandsteinfigur des Heiligen Florian. Sie war früher komplett polychrom - bemalt. Die Figur wird von einem Blechbaldachin geschützt der von 4 schmiedeeisernen Streben gehalten wird. Die Figur hat die typischen Heiligenattribute des Hl. Florian: Römische Uniform, Fahne in der linken Hand und in der rechten Hand einen Bottich mit dem er ein brennendes Haus löscht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Es ist offensichtlich das ursprünglich Granit-Sockel und Sandsteinfigur nicht immer so in Kombination waren. Die Statue wurde 1735 von der Fam. Polheim gestiftet. Die Statue gehört zum benachbarten Renaissance-Wasserschloß von Meires.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1735
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Meires.Hl.Nepomuk.1735
24.02.2016
Alexander Szep

Meires.Hl.Nepomuk
24.02.2016
Alexander Szep

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 728, Wikipedia, NÖ Atlas, eigene

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-02-29
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-14
letzter Bearbeiter Angelika Ficenc

Standort

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