Weinbeergoaß

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Gemeinde: Grafenegg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

1981, im Rahmen des Festes in der Kellergasse (siehe Urbani-Marterl), wurde die Weinbeergoaß aufgestellt, anfangs belächelt, ist sie heute das Wahrzeichen von Etsdorf.

Beschreibung:

Im Bereich der Kreuzung Kellergasse – Engabrunnerstraße, steht auf einem zweistufigen Sockel die aus Beton gefertigte Weinbeergoaß. Die naiv gestaltete Skulptur einer Ziege, hergestellt von Franz Streicher aus Thürnthal, ist mit Weinlaub und verschiedenen bunt bemalten Früchten behangen und trägt im Maul eine Weintraube.

Details

Gemeindename Grafenegg
Gemeindekennzahl 31308
Ortsübliche Bezeichnung Weinbeergoaß
Objektkategorie 1724 ( Freiplastiken | profane Freiplastiken | Freiplastiken )

Katastralgemeinde Etsdorf -- GEM Grafenegg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 746/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Etsdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname In der Trift
Längengrad 15.74863
Breitengrad 48.45236

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im Bereich der Kreuzung Kellergasse – Engabrunnerstraße, steht auf einem zweistufigen Sockel die aus Beton gefertigte Weinbeergoaß. Die naiv gestaltete Skulptur einer Ziege, hergestellt von Franz Streicher aus Thürnthal, ist mit Weinlaub und verschiedenen bunt bemalten Früchten behangen und trägt im Maul eine Weintraube.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details 1981, Besichtigung der Weinbeergoaß durch den damaligen Bürgermeister Ing. Erich Mauß, Weinbau-Zentraldirektor Weiß, Nationalrat Franz Hietl.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1981, im Rahmen des Festes in der Kellergasse (siehe Urbani-Marterl), wurde die Weinbeergoaß aufgestellt, anfangs belächelt, ist sie heute das Wahrzeichen von Etsdorf.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Weinbeergoaß
1981
Hans Windbrechtinger, Straß

Weinbeergoaß
2012
Hermine Ploiner

Weinbeergoaß
2012
Hermine Ploiner

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Ersterfassung Hermine Ploiner, 2012

Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2020-11-27
letzter Bearbeiter Hermine Ploiner

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.