Hubertuskapelle 1996
Gemeinde: Großriedenthal
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Kapelle wurde 1996 neu errichtet
Beschreibung:
Die Jägerschaft von Großriedenthal hat an diesem Ort ihre Hubertuskapelle mit Mithilfe der Gemeinde erbaut. Es handelt sich um einen modernen Kapellebau. Der Ziegelbau hat einen rechteckigen Grundriß. Die Giebelfront ist durch den hohen Anteil an Glas sehr helle gehalten. Es hat eine schmiedeeiserne Glastür mit viel Rebenornamentik. Über der Doppelflügeltüre eine Glasätzund mit Jahgdmotiven, der Errichtungszeit und ein "Weidmannsheil". Über der Türe ein grosses Geweih als Zierde. Gedeckt ist die Kapelle mit einem Ziegeldach. Jedes Jahr im herbst wird hier ein Gedächtnisgottesdienst für die Jägerschaft und der Bevölkerung abgehalten.
Details
Gemeindename | Großriedenthal |
Gemeindekennzahl | 32109 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hubertuskapelle 1996 |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Großriedenthal -- GEM Großriedenthal |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1124 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3471 Grossriedenthal |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | 136, Grießbachgraben |
Längengrad | 15.862879 |
Breitengrad | 48.490771 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4.4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 2.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die Jägerschaft von Großriedenthal hat an diesem Ort ihre Hubertuskapelle mit Mithilfe der Gemeinde erbaut. Es handelt sich um einen modernen Kapellebau. Der Ziegelbau hat einen rechteckigen Grundriß. Die Giebelfront ist durch den hohen Anteil an Glas sehr helle gehalten. Es hat eine schmiedeeiserne Glastür mit viel Rebenornamentik. Über der Doppelflügeltüre eine Glasätzund mit Jahgdmotiven, der Errichtungszeit und ein "Weidmannsheil". Über der Türe ein grosses Geweih als Zierde. Gedeckt ist die Kapelle mit einem Ziegeldach. Jedes Jahr im herbst wird hier ein Gedächtnisgottesdienst für die Jägerschaft und der Bevölkerung abgehalten. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Innen gibt es einen kleinen hölzernen Altar. An der Rückwand ein schöner in Buntglas gehaltener Kelch. Seitlich davon eine tönerne Tafel mit den Namen der Spender. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Kapelle wurde 1996 neu errichtet |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Wikipedia, NÖ Atlas, eigene |
Datum der Erfassung | 2016-09-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-02-16 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |