Hl. Nepomuk

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenJohannes Nepomukdarstellungen

Gemeinde: Gedersdorf

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

2001 beschloss die Dorferneuerung Donaudorf, unter dem damaligen Obmann Ing. Michael Bubna, die Errichtung einer Nepomukstatue. Mit den Mitteln der NÖ Dorferneuerung und Spenden wurde dieses Vorhaben auf Anraten von Fr. DI Jilka durch die Bildende Künstlerin Elisabeth Altenburg aus Wien umgesetzt. Die Dorfgemeinschaft konnte aus drei Entwürfen wählen. Seit dem Kamphochwasser von 2002 besteht eine besondere Bindung der Donaudorfer Bevölkerung zur Nepomukplastik, da das Hochwasser nur bis zum Sockel der Statue reichte und die Häuser der Bewohner verschont blieben.

Beschreibung:

Am Ortseingang der in der Donauau liegenden kleinen Ortschaft Donaudorf steht eine moderne religiöse Freiplastik, die den hl. Nepomuk darstellt mit großen Ohren, die in die Ortschaft hinein hören und ohne Mund.Die Plastik ist aus Margarethner Marmor gefertigt, wobei die Figur des hl. Nepomuk kauernd horchend auf einem massiven Sockel befestigt ist, auf dessen Vorderseite eine Messingtafel mit der Aufschrift Hl. Johannes Nepomuk befestigt wurde.

Details

Gemeindename Gedersdorf
Gemeindekennzahl 31310
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Nepomuk
Objektkategorie 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)

Katastralgemeinde Donaudorf -- GEM Gedersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 20/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Donaudorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Straßenrand Donaudorf Nr. 20
Längengrad 15.72262
Breitengrad 48.4008

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Ortseingang der in der Donauau liegenden kleinen Ortschaft Donaudorf steht eine moderne religiöse Freiplastik, die den hl. Nepomuk darstellt mit großen Ohren, die in die Ortschaft hinein hören und ohne Mund.Die Plastik ist aus Margarethner Marmor gefertigt, wobei die Figur des hl. Nepomuk kauernd horchend auf einem massiven Sockel befestigt ist, auf dessen Vorderseite eine Messingtafel mit der Aufschrift Hl. Johannes Nepomuk befestigt wurde.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 2001 beschloss die Dorferneuerung Donaudorf, unter dem damaligen Obmann Ing. Michael Bubna, die Errichtung einer Nepomukstatue. Mit den Mitteln der NÖ Dorferneuerung und Spenden wurde dieses Vorhaben auf Anraten von Fr. DI Jilka durch die Bildende Künstlerin Elisabeth Altenburg aus Wien umgesetzt. Die Dorfgemeinschaft konnte aus drei Entwürfen wählen. Seit dem Kamphochwasser von 2002 besteht eine besondere Bindung der Donaudorfer Bevölkerung zur Nepomukplastik, da das Hochwasser nur bis zum Sockel der Statue reichte und die Häuser der Bewohner verschont blieben.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Daten aus den Protokollen der Donaudorfer Dorferneuerung und deren mündlichen Berichten.

Karl Weber
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01
letzter Bearbeiter Karl Weber

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.