Standbild Hl. Florian

Freiplastikenreligiöse Freiplastikensonstige Heilige

Gemeinde: Horn

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Gestiftet vom Horner 'bürgerlichen Seifensieder' Johann Wolf 1714 für die Georgskirche, bei deren Renovierung um 1960 die Statue von dort entfernt und zum Pfarrhof übertragen wurde.

Beschreibung:

Das überlebensgroße Standbild des Hl.Florian steht im Eingangsbereich des Röm.-Kath. Pfarrhofes auf einem hohen Postament. Die Statue zeigt den Heiligen in römischer Militärtracht mit Helm, mit seinem linken Arm umschlingt er eine zusammengefaltete Fahne, mit der rechten Hand gießt er einen Kübel mit Wasser über ein brennendes Haus.

Details

Gemeindename Horn
Gemeindekennzahl 31109
Ortsübliche Bezeichnung Standbild Hl. Florian
Objektkategorie 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige)

Katastralgemeinde Horn -- GEM Horn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 154
Ortschafts- bzw. Ortsteil Horn
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Thurnhofgasse 19
Längengrad 15.69909
Breitengrad 48.66516

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.52
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.85
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.57
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das überlebensgroße Standbild des Hl.Florian steht im Eingangsbereich des Röm.-Kath. Pfarrhofes auf einem hohen Postament. Die Statue zeigt den Heiligen in römischer Militärtracht mit Helm, mit seinem linken Arm umschlingt er eine zusammengefaltete Fahne, mit der rechten Hand gießt er einen Kübel mit Wasser über ein brennendes Haus.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Gestiftet vom Horner 'bürgerlichen Seifensieder' Johann Wolf 1714 für die Georgskirche, bei deren Renovierung um 1960 die Statue von dort entfernt und zum Pfarrhof übertragen wurde.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Österreichische Kunsttopographie Band V, Wien 1911; Zach-Kiesling, Walter: Bildstockwanderungen im Poigreich, Rosenburg-Mold 1995.

Wolfgang Andraschek-Holzer, Karlheinz Hulka
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Wolfgang Andraschek-Holzer, Karlheinz Hulka

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.