Hochaltarkreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Staatz
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Rechts neben der Aufbahrungshalle steht auf einem schlanken rechteckigen Steinsockel ein gusseisernes schwarzes Kreuz mit vergoldetem Korpus. Auf dem Stein ist die Inschrift „Es ist Vollbracht“ zu sehen. Bei der letzten Sanierung, zeitgleich mit dem Bau der Aufbahrungshalle, bekam es einen massiven Unterbau aus Kalkbruchsteinen.
Details
| Gemeindename | Staatz |
| Gemeindekennzahl | 31649 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Hochaltarkreuz |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Staatz-Kautendorf -- GEM Staatz |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 16 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Staatz-Kautendorf |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kirchenplatz |
| Längengrad | 16.49269 |
| Breitengrad | 48.67761 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 3.15 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 1.2 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 1.1 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Rechts neben der Aufbahrungshalle steht auf einem schlanken rechteckigen Steinsockel ein gusseisernes schwarzes Kreuz mit vergoldetem Korpus. Auf dem Stein ist die Inschrift „Es ist Vollbracht“ zu sehen. Bei der letzten Sanierung, zeitgleich mit dem Bau der Aufbahrungshalle, bekam es einen massiven Unterbau aus Kalkbruchsteinen. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Das genaue Datum der Errichtung ist nicht bekannt. Der Standort dieses Kreuzes befindet sich an der Stelle des Hochaltares der alten Kirche, die wegen Baufälligkeit am 2.5.1900 gesperrt und später geschleift werden musste. Die Grundsteinlegung der neuen Kirche fand am 30.9.1906, die Konsekration am 26.10.1907 statt. |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | SR Josefine Eder, Zeichen am Weg. 1987 – 1989. |
| Datum der Erfassung | 1970-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 1970-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Josef Nejdl |
