Maria am Wege
Freiplastikenreligiöse FreiplastikenMariendarstellungen
Gemeinde: Maria Enzersdorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Diese lebensgroße Marienstatue wurde 1981 von Prof. Alois Dorn geschaffen. Sie wurde auf Initiative der Bevölkerung des Ortsteiles Südstadt am Rande eines Feldweges in jenem Bereich aufgestellt, wo Südstadt und Altort zusammenstoßen.
Den Bewohnern war es ein Anliegen, auch außerhalb der Kirche, eine Stätte religiöser Besinnung zu haben. Der Name bezog sich ursprünglich auf den Standort am Wegesrand.
1999 wurde die Marienstatue wegen eines Neubaues "Im Obstgarten"ein paar Meter versetzt.
Beschreibung:
Diese moderne, lebensgroße Marienstatue aus Bronzeguss mit Jesuskind auf dem linken Arm steht auf einem Betonsockel.
Details
Gemeindename | Maria Enzersdorf |
Gemeindekennzahl | 31716 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria am Wege |
Objektkategorie | 1712 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen) |
Katastralgemeinde | Maria Enzersdorf -- GEM Maria Enzersdorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1127/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Südstadt |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Im Obstgarten, am Feldweg zwischen Gabrielerstraße und Hohe-Wand-Straße |
Längengrad | 16.302529 |
Breitengrad | 48.096654 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.45 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Diese moderne, lebensgroße Marienstatue aus Bronzeguss mit Jesuskind auf dem linken Arm steht auf einem Betonsockel. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Diese lebensgroße Marienstatue wurde 1981 von Prof. Alois Dorn geschaffen. Sie wurde auf Initiative der Bevölkerung des Ortsteiles Südstadt am Rande eines Feldweges in jenem Bereich aufgestellt, wo Südstadt und Altort zusammenstoßen. Den Bewohnern war es ein Anliegen, auch außerhalb der Kirche, eine Stätte religiöser Besinnung zu haben. Der Name bezog sich ursprünglich auf den Standort am Wegesrand. 1999 wurde die Marienstatue wegen eines Neubaues "Im Obstgarten"ein paar Meter versetzt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1. M bis Z. - Horn/Wien: Verlag Berger 2003, S. 1317. Informationstafel beim Objekt |
Datum der Erfassung | 2016-05-13 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-03-11 |
letzter Bearbeiter | Brigitta Moravec |