(inneres) Damianmarterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Kirchberg am Wagram

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Auf der Rückseite in einem Rahmen: 18 I L 43. Damianmarterl: der Name rührt daher, weil auch dieses Marterl auf dem Grundbesitz der Damianschen Stiftung steht.

Beschreibung:

Pfeilerbildstock, auf dem oberen Weg zur Kellergasse, Richtung Engelmannsbrunn. Nische nach Osten geöffnet, mit Corpus Christi. Satteldach mit einem einfachen Kreuz mit Ösenenden, mit einem Corpus Christi.

Details

Gemeindename Kirchberg am Wagram
Gemeindekennzahl 32114
Ortsübliche Bezeichnung (inneres) Damianmarterl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Engelmannsbrunn -- GEM Kirchberg am Wagram
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 142
Ortschafts- bzw. Ortsteil Engelmannsbrunn
Straße und Hausnummer bzw. Flurname obere Einfahrt zur Kellergasse
Längengrad 15.87167
Breitengrad 48.44384

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.72
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Pfeilerbildstock, auf dem oberen Weg zur Kellergasse, Richtung Engelmannsbrunn. Nische nach Osten geöffnet, mit Corpus Christi. Satteldach mit einem einfachen Kreuz mit Ösenenden, mit einem Corpus Christi.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Bürgerfamilie Damian (Marktschreiber, Eisenhändler) war in Kirchberg seit 1590 ansässig. Auf das Testament Jakob Damians von 1730 geht die Damiansche Stiftung zurück. Um den Stiftungsplatz wurde ein Armenspital für 4 Personen eingerichtet. Die Damianstiftung wird bis heute von der Marktgemeinde Kirchberg verwaltet.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Auf der Rückseite in einem Rahmen: 18 I L 43. Damianmarterl: der Name rührt daher, weil auch dieses Marterl auf dem Grundbesitz der Damianschen Stiftung steht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)





Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2017-06-14
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst