Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Großdietmanns

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Diese Kapelle wurde im Jahre 1981 von der Jägerschaft Höhenberg - Reinpolz errichtet.
Die Weidmännerkameraden haben das schöne Kleinod errichtet, um die Ehrfurcht und Verbundenheit mit Gott und der Natur, sowie Harmonie zwischen Bevölkerung und Jägerschaft zu betonen.

Beschreibung:

Der in seinem Grundriss rechteckige Bau ist auf 3 Seiten gemauert und hat ein weit heruntergezogenes Satteldach, das mit Schindeln gedeckt ist.
Auf der Vorderseite verschließt ein eisernes Tor den Kapellenraum.
In der Mitte ist ein kleiner Altar mit Steinplatte zu sehen. Auf der Steinplatte befindet sich ein schmiedeeisernes Kreuz mit einem vergoldeten Corpus Christi. Links und rechts des Kreuzes befinden sich Kunstblumengefäße. Auf der Innenrückseite befindet sich ein gemaltes Hubertusbild und darunter die Inschrift: 19 Hl. Hubertus 81. Auf der rechten, gemauerten Innenseite befindet sich eine Tafel mit folgender Aufschrift: Hubertuskapelle, errichtet 1981 von der Jägerschaft Höhenberg. Josef Bruckner, Jagdleiter - Alfred Zeinzinger, Hegeringleiter - Otto Poik, Karl Binder, Alfred Binder, Emil Raim, Fritz Lenze, Herhard Poik, Johann Schandl.

Details

Gemeindename Großdietmanns
Gemeindekennzahl 30909
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )

Katastralgemeinde Höhenberg -- GEM Großdietmanns
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 214
Ortschafts- bzw. Ortsteil 7021 Höhenberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Luegwald
Längengrad 14.87046
Breitengrad 48.769167

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der in seinem Grundriss rechteckige Bau ist auf 3 Seiten gemauert und hat ein weit heruntergezogenes Satteldach, das mit Schindeln gedeckt ist.
Auf der Vorderseite verschließt ein eisernes Tor den Kapellenraum.
In der Mitte ist ein kleiner Altar mit Steinplatte zu sehen. Auf der Steinplatte befindet sich ein schmiedeeisernes Kreuz mit einem vergoldeten Corpus Christi. Links und rechts des Kreuzes befinden sich Kunstblumengefäße. Auf der Innenrückseite befindet sich ein gemaltes Hubertusbild und darunter die Inschrift: 19 Hl. Hubertus 81. Auf der rechten, gemauerten Innenseite befindet sich eine Tafel mit folgender Aufschrift: Hubertuskapelle, errichtet 1981 von der Jägerschaft Höhenberg. Josef Bruckner, Jagdleiter - Alfred Zeinzinger, Hegeringleiter - Otto Poik, Karl Binder, Alfred Binder, Emil Raim, Fritz Lenze, Herhard Poik, Johann Schandl.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Diese Kapelle wurde im Jahre 1981 von der Jägerschaft Höhenberg - Reinpolz errichtet.
Die Weidmännerkameraden haben das schöne Kleinod errichtet, um die Ehrfurcht und Verbundenheit mit Gott und der Natur, sowie Harmonie zwischen Bevölkerung und Jägerschaft zu betonen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Pfarrchronik Höhenberg

Hubertuskapelle
August 2018
Walter Tüchler

Hubertuskapelle
August 2018
Walter Tüchler

Hubertuskapelle
August 2018
Walter Tüchler

Hubertuskapelle
August 2018
Walter Tüchler

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August 2018
Walter Tüchler

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrchronik Höhenberg

Walter Tüchler
Datum der Erfassung 2018-12-10
Datum der letzten Bearbeitung 2018-12-10
letzter Bearbeiter Angelika Ficenc

Standort

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