Marterl mit Marienbild

Religiöse KleindenkmälerMarterl

Gemeinde: Langenlois

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Ursprungsdaten sind nicht bekannt.

Beschreibung:

Das Marterl steht an der Straße von Zöbing nach See, linker Hand, nahe an der Ortschaft See und besteht aus zwei Teilen, die ursprünglich zwei eigenständige religiöse Denkmäler bildeten. Der eine Teil ist das silbergraue, gusseiserne Wegkreuz, fundamentiert auf einem Betonsockel, dem auf der Vorderseite ein Kreuzzeichen eingekerbt ist. An die Vorderseite des gusseisernen Kreuzes wurde eine von einem Metallrahmen eingefasste Bildtafel geschraubt, sodass das Kreuz lediglich als Aufhängesteher für die Bildtafel dient.

Details

Gemeindename Langenlois
Gemeindekennzahl 31322
Ortsübliche Bezeichnung Marterl mit Marienbild
Objektkategorie 1540 ( Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | )

Katastralgemeinde Haindorf -- GEM Langenlois
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 970/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Zöbing
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Straße nach See
Längengrad 15.67682
Breitengrad 48.49767

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Bild stark verblasst, Bild und Rahmen weisen starke Rostflecken auf.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Marterl steht an der Straße von Zöbing nach See, linker Hand, nahe an der Ortschaft See und besteht aus zwei Teilen, die ursprünglich zwei eigenständige religiöse Denkmäler bildeten. Der eine Teil ist das silbergraue, gusseiserne Wegkreuz, fundamentiert auf einem Betonsockel, dem auf der Vorderseite ein Kreuzzeichen eingekerbt ist. An die Vorderseite des gusseisernen Kreuzes wurde eine von einem Metallrahmen eingefasste Bildtafel geschraubt, sodass das Kreuz lediglich als Aufhängesteher für die Bildtafel dient.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Blechtafel, von einem geschweiften Blechdach geschützt, lässt ein stark verblasstes Marienbild erkennen. Am unteren Rand der Bildtafel ist die Inschrift „Betet für die armen Seelen!“ zu erkennen. Am Fuß des Kreuzschaftes ist eine Laterne angebracht.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprungsdaten sind nicht bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eine Informationsquelle ist nicht bekannt.

Johann Ennser, Adolf Hauer
Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01
letzter Bearbeiter Johann Ennser, Adolf Hauer

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.