Friedhofskreuz

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerFriedhofskreuze

Gemeinde: Sierndorf

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

Barockes Friedhofskreuz (Blickrichtung Osten) aus Stein mit Corpus Christi, darunter kniet Maria Magdalena auf Rokokosockel, welche das Kreuz umfasst. Auf dem Sockel eine Inschrift, die zum Gebet einlädt. Um 1765 vom Stockerauer Bildhauer Bernhard Schilcher geschaffen. Von einer Familie aus Untermallebarn (Name unbekannt) gestiftet. Es wurde 1913 hier am Senninger Friedhof aufgestellt. Keine Angabe von woher es kommt. 1913 und 1946 wurde es renoviert, die barocke Inschrift ist leider zerstört. Im Jahr 1990 neuerlich renoviert. Seit Herbst 2013 wird es von Herrn Herbert Fischer (Großstelzendorf) restauriert, Fertigstellung im Frühjahr 2014.

Details

Gemeindename Sierndorf
Gemeindekennzahl 31226
Ortsübliche Bezeichnung Friedhofskreuz
Objektkategorie 1594 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze)

Katastralgemeinde Senning -- GEM Sierndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 7537
Ortschafts- bzw. Ortsteil Senning, Friedhof
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kirchengasse 2
Längengrad 16.21758
Breitengrad 48.45409

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.75
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.32
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Barockes Friedhofskreuz (Blickrichtung Osten) aus Stein mit Corpus Christi, darunter kniet Maria Magdalena auf Rokokosockel, welche das Kreuz umfasst. Auf dem Sockel eine Inschrift, die zum Gebet einlädt. Um 1765 vom Stockerauer Bildhauer Bernhard Schilcher geschaffen. Von einer Familie aus Untermallebarn (Name unbekannt) gestiftet. Es wurde 1913 hier am Senninger Friedhof aufgestellt. Keine Angabe von woher es kommt. 1913 und 1946 wurde es renoviert, die barocke Inschrift ist leider zerstört. Im Jahr 1990 neuerlich renoviert. Seit Herbst 2013 wird es von Herrn Herbert Fischer (Großstelzendorf) restauriert, Fertigstellung im Frühjahr 2014.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Inschrift: Es ist / ein heiliger / und heilsamer / Gedanke / für die Verstorbenen / zu beten.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)





Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Huber, Meisl
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Huber, Meisl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.