Glockenturm in Kollnitz
Gemeinde: Münichreith-Laimbach
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Pfarrgemeinschaft von Kollnitz und Umgebung errichtete im Jahre 1914 einen hölzernen Glockenturm für eine neue Gebetsglocke.
Die Glocke reflektierte folgende Botschaft -" Jesu, König des Friedens, bleib bei uns! - Maria, Josef, 1913".- Der einstige neue Glockenturm wurde mit der Gebetsglocke von Pfarrer Ferdinand Kroissmayr am 3. Mai 1914 christlich eingeweiht.
f.f.
Im Jahre 1974 musste ein neuer Glockenturm errichtet werden. Die DorfbewohnerInnen, Landjugend wurden somit tragende und nachhaltige Errichter eines neuen christlichen Orientierungspunkt in unserer Topographie von Kollnitz.
Dieser Glockenturm wurde somit im Jahre 1975 unter Pfarrer Karl Felsner und großer Beteiligung der Bevölkerung neu eingeweiht.
f.f.
Beschreibung:
Auf einer Seehöhe von ca. 660m befindet sich im nördlichen Wegenetz von Kollnitz ein Glockenturm aus Holz. Das Pyramidendach mit christlichem Kreuz an der Spitze schützt den Glockenstuhl und die elektromechanischen Komponenten vom Läutwerk und Glocke. Bis zu drei Fünftel des Turmes sind mit eine Holzverkleidung geschützt.
An der östlichen Seite steht ein Wegweiser zum SPORTPLATZ vom USV MÜNICHREITH.
f.f.
Details
Gemeindename | Münichreith-Laimbach |
Gemeindekennzahl | 31525 |
Ortsübliche Bezeichnung | Glockenturm in Kollnitz |
Objektkategorie | 1513 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Glockentürme) |
Katastralgemeinde | Kollnitz -- GEM Münichreith-Laimbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1156/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Kollnitz |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 15.1355067 |
Breitengrad | 48.2548824 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 12 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf einer Seehöhe von ca. 660m befindet sich im nördlichen Wegenetz von Kollnitz ein Glockenturm aus Holz. Das Pyramidendach mit christlichem Kreuz an der Spitze schützt den Glockenstuhl und die elektromechanischen Komponenten vom Läutwerk und Glocke. Bis zu drei Fünftel des Turmes sind mit eine Holzverkleidung geschützt. An der östlichen Seite steht ein Wegweiser zum SPORTPLATZ vom USV MÜNICHREITH. f.f. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Pfarrgemeinschaft von Kollnitz und Umgebung errichtete im Jahre 1914 einen hölzernen Glockenturm für eine neue Gebetsglocke. Die Glocke reflektierte folgende Botschaft -" Jesu, König des Friedens, bleib bei uns! - Maria, Josef, 1913".- Der einstige neue Glockenturm wurde mit der Gebetsglocke von Pfarrer Ferdinand Kroissmayr am 3. Mai 1914 christlich eingeweiht. f.f. Im Jahre 1974 musste ein neuer Glockenturm errichtet werden. Die DorfbewohnerInnen, Landjugend wurden somit tragende und nachhaltige Errichter eines neuen christlichen Orientierungspunkt in unserer Topographie von Kollnitz. Dieser Glockenturm wurde somit im Jahre 1975 unter Pfarrer Karl Felsner und großer Beteiligung der Bevölkerung neu eingeweiht. f.f. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | .) Gespräch(e) mit Familie Karl und Resi Gruber und Familie Reinhard Gruber .) Ortsbegehung(en) .) Orts-Chronik- Münichreith am Ostrong - Vergangenheit und Gegenwart vom Dorferneuerungsverein Münichreith am Ostrong- Gedruckt mit Unterstützung der Kulturabteilung des Amtes NÖ Landesregierung; Druck: Gradwohl GmbH, Melk Version: November 2010 |
Datum der Erfassung | 2023-12-29 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2023-12-29 |
letzter Bearbeiter | Erich Köberl |