Strohmayer Marter

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Thaya

Zeitkategorie: 15. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Die Form verweist auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts. Über Setzung und Funktion ist nichts bekannt.

Beschreibung:

Die gotische Granitsäule steht im Feldzwickel der Gabelung der beiden Altwege nach Thaya und des Griesbacherweges am Hintermaisacker des Hauses Nr. 17 (Stammhaus Strohmayer). Der Sockel ist achteckig, der Schaft etwas verjüngt achteckig, im Kapitell Überführung ins Quadrat. Der Tabernakel ist nach Süden und Osten offen, auf der Deckplatte ein Firststein in Richtung Ost-West, in der Nische diagonal auf Blech ein Dreifaltigkeitsbild

Details

Gemeindename Thaya
Gemeindekennzahl 32217
Ortsübliche Bezeichnung Strohmayer Marter
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Jarolden -- GEM Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 198
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Hintermaisacker
Längengrad 15.290646
Breitengrad 48.849876

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die gotische Granitsäule steht im Feldzwickel der Gabelung der beiden Altwege nach Thaya und des Griesbacherweges am Hintermaisacker des Hauses Nr. 17 (Stammhaus Strohmayer). Der Sockel ist achteckig, der Schaft etwas verjüngt achteckig, im Kapitell Überführung ins Quadrat. Der Tabernakel ist nach Süden und Osten offen, auf der Deckplatte ein Firststein in Richtung Ost-West, in der Nische diagonal auf Blech ein Dreifaltigkeitsbild
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 15. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Form verweist auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts. Über Setzung und Funktion ist nichts bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Jarolden Strohmayer Marter
1994
Hans Altschach, Wien

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrer Florian Schweitzer - ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE - die Heiligtümer der Pfarre Thaya
Verlag Marktgemeinde Thaya 1994

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2020-03-25
Datum der letzten Bearbeitung 2020-03-25
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

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