Detail - Marterl.at

Köllamauna Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Hollabrunn

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Durch die Raschalaer Köllamauna* errichtet, Einsegnung von Pfarrer Daim am 25.04.1999
An der Kreuzung Kellergasse/Agrarweg wurde auf Initiative von Prof. Helmut Leierer aus altem Material ein Marterl errichtet. Die Keramik Muttergottes stellte Dagmar Ebner her.

Beschreibung:

In der Raschalaer Kellergasse steht ein steinerner Tabernakelbildstock. Auf seinem reich verzierten Sockel (mit Wappen und Totenkopf) erhebt sich eine Säule, auf der ein Tabernakel sitzt. Das Tabernakel hat an seiner Vorderseite eine rechteckige Nische, die durch ein Eisengitter verschlossen ist. In der Nische steht eine kleine Muttergottes aus Keramik. Am Dach des Tabernakels steht ein kleines Eisenkreuz.

Details

Gemeindename	Hollabrunn
Gemeindekennzahl	31022
Ortsübliche Bezeichnung	Köllamauna Marterl
Objektkategorie	1531 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde	Raschala -- GEM Hollabrunn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Raschala
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Kellergasse
Längengrad	16.09061
Breitengrad	48.540576

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt	--
Breite (m)
gemessen od. geschätzt	--
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt	--

Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	In der Raschalaer Kellergasse steht ein steinerner Tabernakelbildstock. Auf seinem reich verzierten Sockel (mit Wappen und Totenkopf) erhebt sich eine Säule, auf der ein Tabernakel sitzt. Das Tabernakel hat an seiner Vorderseite eine rechteckige Nische, die durch ein Eisengitter verschlossen ist. In der Nische steht eine kleine Muttergottes aus Keramik. Am Dach des Tabernakels steht ein kleines Eisenkreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie	20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Durch die Raschalaer Köllamauna* errichtet, Einsegnung von Pfarrer Daim am 25.04.1999 An der Kreuzung Kellergasse/Agrarweg wurde auf Initiative von Prof. Helmut Leierer aus altem Material ein Marterl errichtet. Die Keramik Muttergottes stellte Dagmar Ebner her.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	* Die Kellerbesitzer haben sich zu einem gemeinnützigen Verein „D`Raschalaer Köllamauna“ zusammengeschlossen. Sie pflegen die traditionelle Wein- und Baukultur der Kellergasse und organisieren kulturelle Veranstaltungen.