Hl. Florian Torfigur Volksschule
Gemeinde: Retz
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Im Zuge der Barockisierung von Kirche und Pfarrhof entstand um 1727 eine Umfassungsmauer mit Toren. Im Gebäude des Pfarrhofes ist heute auch die Volksschule untergebracht. Die 3 Tore sind mit Figuren geschmückt. Das Konzept könnte von Prandtauer stammen. Das Eingangstor zum ehemaligen Stiftshof ist heute vermauert.
Beschreibung:
Der hl. Florian steht beim Eingangstor zum ehemaligen Stiftshof (heute Volksschule) auf dem linken Torpfeiler. Das Tor ist heute vermauert. Die Sandsteinfigur ist nach Norden ausgerichtet. Der Heilige ist in ritterlicher Rüstung dargestellt. Er hält in der rechten Hand eine Fahne (die Spitze fehlt). Der linke Arm mit dem Wasserkübel fehlt ebenfalls. Der Faltenwurf zeigt einen barocken Schwung. Material: Zogelsdorfer Sandstein.
Details
Gemeindename | Retz |
Gemeindekennzahl | 31037 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hl. Florian Torfigur Volksschule |
Objektkategorie | 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige) |
Katastralgemeinde | Retz Altstadt -- GEM Retz |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 5 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Altstadt Retz |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Volksschule |
Längengrad | 15.953 |
Breitengrad | 48.75863 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 2 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Dem Heiligen fehlen die Fahnenspitze und der Wasserkübel. Flechtbewuchs ist auch zu vermerken. |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Der hl. Florian steht beim Eingangstor zum ehemaligen Stiftshof (heute Volksschule) auf dem linken Torpfeiler. Das Tor ist heute vermauert. Die Sandsteinfigur ist nach Norden ausgerichtet. Der Heilige ist in ritterlicher Rüstung dargestellt. Er hält in der rechten Hand eine Fahne (die Spitze fehlt). Der linke Arm mit dem Wasserkübel fehlt ebenfalls. Der Faltenwurf zeigt einen barocken Schwung. Material: Zogelsdorfer Sandstein. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im Zuge der Barockisierung von Kirche und Pfarrhof entstand um 1727 eine Umfassungsmauer mit Toren. Im Gebäude des Pfarrhofes ist heute auch die Volksschule untergebracht. Die 3 Tore sind mit Figuren geschmückt. Das Konzept könnte von Prandtauer stammen. Das Eingangstor zum ehemaligen Stiftshof ist heute vermauert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |