Gedenkstein
Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehendErinnerungsmalePersonengedenkmale
Gemeinde: Sierndorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Aufstellungsort wurde gewählt, da unter Graf Rudolf Colloredo–Mannsfeld damals die „Mitterremise“ aufgeforstet wurde. Jeder Herrschaftsangestellte pflanzte eine Eiche, darunter auch den beim Gedenkstein stehenden Baum.
Beschreibung:
An einem Seitenweg der „Nussallee“, Richtung der Straße nach Hatzenbach, in der Mitterremise, steht unter Sträuchern verborgen ein, an der Rückseite abgeflachter Granitblock mit einer polierter Granit-Inschriftentafel.
Details
Gemeindename | Sierndorf |
Gemeindekennzahl | 31226 |
Ortsübliche Bezeichnung | Gedenkstein |
Objektkategorie | 1611 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Personengedenkmale) |
Katastralgemeinde | Sierndorf -- GEM Sierndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 380/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Sierndorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Mitterremise |
Längengrad | 16.186646 |
Breitengrad | 48.426917 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An einem Seitenweg der „Nussallee“, Richtung der Straße nach Hatzenbach, in der Mitterremise, steht unter Sträuchern verborgen ein, an der Rückseite abgeflachter Granitblock mit einer polierter Granit-Inschriftentafel. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Lage an einer Wildruhezone. Inschrift: ZUM ANDENKEN AN DEN 80 GEBURTSTAG DES HOHEN GUTSHERRN VON SEINEN ANGESTELLTEN UND ARBEITERN. 5. JUNI 1958 |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der Aufstellungsort wurde gewählt, da unter Graf Rudolf Colloredo–Mannsfeld damals die „Mitterremise“ aufgeforstet wurde. Jeder Herrschaftsangestellte pflanzte eine Eiche, darunter auch den beim Gedenkstein stehenden Baum. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |