Kornmetzen
RechtsdenkmälerHoheitsrechtsdenkmälerHohl-, Längenmaße, Gewichte
Gemeinde: Schweiggers
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert
Chronik:
Da er als Mengenmaß seit 1777 nicht mehr benötigt wurde, lag er viele Jahre im Pfarrhofgarten. Im Zuge der Kirchenplatzgestaltung wurde der Stein, der irrtümlich für einen alten Taufstein gehalten wurde, von Josef Schaden und Gerhard Haider um 2002 auf dem Kirchenvorplatz aufgestellt und einer neuen Verwendung als Blumenschale zugeführt.
Beschreibung:
Metzen aus Weinsberger Granit.
Auf einem aus Pflastersteinen gemauerten Fundament steht der aus einem Stück gemeißelte Metzen. Er hat einen stabilen kreisrunden Granitsockel, auf dem die Metzenschale angebracht ist.
Details
Gemeindename | Schweiggers |
Gemeindekennzahl | 32525 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kornmetzen |
Objektkategorie | 1313 ( Rechtsdenkmäler | Hoheitsrechtsdenkmäler | Hohl-, Längenmaße, Gewichte) |
Katastralgemeinde | Sallingstadt -- GEM Schweiggers |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1313 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Kirchenvorplatz |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 15.102067 |
Breitengrad | 48.680416 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Metzen aus Weinsberger Granit. Auf einem aus Pflastersteinen gemauerten Fundament steht der aus einem Stück gemeißelte Metzen. Er hat einen stabilen kreisrunden Granitsockel, auf dem die Metzenschale angebracht ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 17. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Da er als Mengenmaß seit 1777 nicht mehr benötigt wurde, lag er viele Jahre im Pfarrhofgarten. Im Zuge der Kirchenplatzgestaltung wurde der Stein, der irrtümlich für einen alten Taufstein gehalten wurde, von Josef Schaden und Gerhard Haider um 2002 auf dem Kirchenvorplatz aufgestellt und einer neuen Verwendung als Blumenschale zugeführt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |