Hl. Florian
Freiplastikenreligiöse Freiplastikensonstige Heilige
Gemeinde: Hirschbach
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Statue stand früher beim Haupttor des Schlosses. Pfarrer Gnaus ließ um 1800 die Statue an die Brücke beim Gasthaus Baumgartner versetzen. 1935/36 wurde diese Statue von den Maurern Gruber und Schöbl aus Stölzles wieder zusammengesetzt., nachdem diese Jahre zuvor zerstört wurde und die Trümmer im Pfarrhof lagen. Am 22. März wurde in der Gemeideratssitzung beschlossen die Statue beim Haus Pischlöger (heute Fam. Hörth) aufzustellen. Am 29.03.1936 wurde die Statue geweiht.
Beschreibung:
Auf einem Sockel aus Granit steht die aus Sandstein gefertigte Statue des HL. Florian, welche von einem gewellten Blechdach überspannt ist.
Details
Gemeindename | Hirschbach |
Gemeindekennzahl | 30917 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hl. Florian |
Objektkategorie | 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige) |
Katastralgemeinde | Hirschbach -- GEM Hirschbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 323 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Hirschbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Schulgarten |
Längengrad | 15.1244 |
Breitengrad | 48.74377 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf einem Sockel aus Granit steht die aus Sandstein gefertigte Statue des HL. Florian, welche von einem gewellten Blechdach überspannt ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Statue stand früher beim Haupttor des Schlosses. Pfarrer Gnaus ließ um 1800 die Statue an die Brücke beim Gasthaus Baumgartner versetzen. 1935/36 wurde diese Statue von den Maurern Gruber und Schöbl aus Stölzles wieder zusammengesetzt., nachdem diese Jahre zuvor zerstört wurde und die Trümmer im Pfarrhof lagen. Am 22. März wurde in der Gemeideratssitzung beschlossen die Statue beim Haus Pischlöger (heute Fam. Hörth) aufzustellen. Am 29.03.1936 wurde die Statue geweiht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |