Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Sierndorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Auf Anregung des damaligen Jagdleiters und Bürgermeisters Franz Mahrer wurde eine Hubertuskapelle geplant und im Frühjahr 1992 mit dem Bau 'in der Höll“ begonnen. Die Fertigstellung und Einweihung feierten die Jäger am 08. Juni 1992 mit einer Feldmesse. 1993 wurde die Steintafel „Waidmannsruh“ aufgestellt, auf der die Namen der verstorbenen Jäger in Erinnerung gehalten werden. Das Hubertusbild wurde von Johanna Neuteufel angefertigt.

Beschreibung:

Gemauerte Kapelle, mit weit vorspringendem Dach und Biberschwanzdeckung. Über dem Eingang eine geschwungene Holztafel mit dem Schriftzug 'St. Hubertus'. Darüber, in der Giebelfläche, ein Holzkreuz. Eingangstüre - Schmiedeeisengitter. Das bleiverglaste, bunte Fenster mit Kreuzmuster auf der rechten Seite wurde von Vandalen eingeschlagen und durch eine Standardverglasung ersetzt. Innen: Gemälde hl. Hubertus.

Details

Gemeindename Sierndorf
Gemeindekennzahl 31226
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Sierndorf -- GEM Sierndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1291/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Sierndorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname In der Höll
Längengrad 16.15901
Breitengrad 48.429408

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gemauerte Kapelle, mit weit vorspringendem Dach und Biberschwanzdeckung. Über dem Eingang eine geschwungene Holztafel mit dem Schriftzug 'St. Hubertus'. Darüber, in der Giebelfläche, ein Holzkreuz. Eingangstüre - Schmiedeeisengitter. Das bleiverglaste, bunte Fenster mit Kreuzmuster auf der rechten Seite wurde von Vandalen eingeschlagen und durch eine Standardverglasung ersetzt. Innen: Gemälde hl. Hubertus.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die meisten Hubertuskapellen liegen in ruhigen Gebieten und bieten sich als Rastplatz auf Wanderungen an.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Auf Anregung des damaligen Jagdleiters und Bürgermeisters Franz Mahrer wurde eine Hubertuskapelle geplant und im Frühjahr 1992 mit dem Bau 'in der Höll“ begonnen. Die Fertigstellung und Einweihung feierten die Jäger am 08. Juni 1992 mit einer Feldmesse. 1993 wurde die Steintafel „Waidmannsruh“ aufgestellt, auf der die Namen der verstorbenen Jäger in Erinnerung gehalten werden. Das Hubertusbild wurde von Johanna Neuteufel angefertigt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Neuteufel Johanna. Mahrer Leopold Inschrift

Kurt & Veronika Jüthner
Datum der Erfassung 2010-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2010-01-01
letzter Bearbeiter Kurt & Veronika Jüthner

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.