Immaculatasäule 1813
Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen
Gemeinde: Laa an der Thaya
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Auf einem in die Erde versenkten Betonsockel steht der hochquaderförmige Sockelblock mit Profilen und Inschrift. Darauf erhebt sich eine nicht gebauchte, starke Säule mit einem eigenwilligen korinthischen Kapitell. Darauf steht eine Immaculata-Darstellung auf einer Weltkugel. Maria hat die Hände zum Fürbittgebet gefaltet. Um die Weltkugel windet sich die Schlange, eine symbolische Darstellung des Bösen. Auf dem Sockel ist eine Inschrift mit dem Errichtungsjahr zu lesen. Die Säule stammt wahrscheinlich aus einer Zogelsdorfer Werkstätte, möglicherweise von Joseph Heichinger.
Details
Gemeindename | Laa an der Thaya |
Gemeindekennzahl | 31629 |
Ortsübliche Bezeichnung | Immaculatasäule 1813 |
Objektkategorie | 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen) |
Katastralgemeinde | Wulzeshofen -- GEM Laa an der Thaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 351 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Wulzeshofen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Vor Haus Nr. 71 |
Längengrad | 16.305897 |
Breitengrad | 48.717228 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 4.4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf einem in die Erde versenkten Betonsockel steht der hochquaderförmige Sockelblock mit Profilen und Inschrift. Darauf erhebt sich eine nicht gebauchte, starke Säule mit einem eigenwilligen korinthischen Kapitell. Darauf steht eine Immaculata-Darstellung auf einer Weltkugel. Maria hat die Hände zum Fürbittgebet gefaltet. Um die Weltkugel windet sich die Schlange, eine symbolische Darstellung des Bösen. Auf dem Sockel ist eine Inschrift mit dem Errichtungsjahr zu lesen. Die Säule stammt wahrscheinlich aus einer Zogelsdorfer Werkstätte, möglicherweise von Joseph Heichinger. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Inschrift: Gewidmet / von / Johann Schmid / Im Jahre Christi / 1813 |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |