Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Horn

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Laut Gespräch mit Herrn Florian Kirchner wurde beim Bau der Bahnstrecke Sigmundsherberg-Horn-Hadersdorf (1889) die bestehende Kapelle zerstört und später am Waldrand neu aufgebaut, das Kruzifix stammt vom ursprünglichen Bau.

Beschreibung:

Quaderförmige, weiß verputzte Kapelle mit grau gedecktem Pyramidendach und schmiedeeiserner Eingangstür, die in vegetabilen Formen gestaltet ist. Im Inneren in der vorderen Wandmitte raumhohes Holzkreuz mit polychrom gefasstem Christus und INRI-Tafel. In der rechten Wand befindet sich ein Rechteckfenster mit bunter, ornamentaler Bleiverglasung.

Details

Gemeindename Horn
Gemeindekennzahl 31109
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Breiteneich -- GEM Horn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1684
Ortschafts- bzw. Ortsteil Breiteneich / Stockgraben
Straße und Hausnummer bzw. Flurname nördlich der Straßenkurve nach Rodingersdorf (Nähe Brücke über die Bahn)
Längengrad 15.68735
Breitengrad 48.68937

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Quaderförmige, weiß verputzte Kapelle mit grau gedecktem Pyramidendach und schmiedeeiserner Eingangstür, die in vegetabilen Formen gestaltet ist. Im Inneren in der vorderen Wandmitte raumhohes Holzkreuz mit polychrom gefasstem Christus und INRI-Tafel. In der rechten Wand befindet sich ein Rechteckfenster mit bunter, ornamentaler Bleiverglasung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut Gespräch mit Herrn Florian Kirchner wurde beim Bau der Bahnstrecke Sigmundsherberg-Horn-Hadersdorf (1889) die bestehende Kapelle zerstört und später am Waldrand neu aufgebaut, das Kruzifix stammt vom ursprünglichen Bau.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Mündliche Überlieferung von Herrn Florian Kirchner.

Wolfgang Andraschek-Holzer, Karlheinz Hulka
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Wolfgang Andraschek-Holzer, Karlheinz Hulka

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.