Steinbauer Kapelle
Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler
Gemeinde: Kirchberg an der Pielach
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Familie König/Steinbauer ließ im Jahr 1961 an der Zufahrt in der Nähe ihres Bauernhofes diese Marienkapelle errichten. Die Weihe nahm Dechant J. Friedl am 23. September 1962 vor.
Ursprünglich stand an dieser Stelle ein Wegkreuz aus Holz mit einem Marienbild, das von einem Teichgräber, der damals die Waldwege in der Atzgrube anlegte, in seiner Freizeit gestickt wurde.
Beschreibung:
An der Zufahrt zum Haus der Familie König/Steinbauer steht nahe dem Haus ein gemauerter, nach oben spitzbogig zulaufender, Breitpfeiler aus Bruchstein. In der vergitterten Nische steht eine Matienstatue.
Details
Gemeindename | Kirchberg an der Pielach |
Gemeindekennzahl | 31918 |
Ortsübliche Bezeichnung | Steinbauer Kapelle |
Objektkategorie | 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler) |
Katastralgemeinde | Kirchberg an der Pielach -- GEM Kirchberg an der Pielach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 996 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Kirchberg an der Pielach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Steinrott |
Längengrad | 15.396242 |
Breitengrad | 48.034031 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.55 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.35 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Zufahrt zum Haus der Familie König/Steinbauer steht nahe dem Haus ein gemauerter, nach oben spitzbogig zulaufender, Breitpfeiler aus Bruchstein. In der vergitterten Nische steht eine Matienstatue. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Familie König/Steinbauer ließ im Jahr 1961 an der Zufahrt in der Nähe ihres Bauernhofes diese Marienkapelle errichten. Die Weihe nahm Dechant J. Friedl am 23. September 1962 vor. Ursprünglich stand an dieser Stelle ein Wegkreuz aus Holz mit einem Marienbild, das von einem Teichgräber, der damals die Waldwege in der Atzgrube anlegte, in seiner Freizeit gestickt wurde. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | 1) SR Josef Scharf, Kapellen, Marterl und Kreuze - Kirchliche Denkmäler in der Marktgemeinde Kirchberg an der Pielach, Verlag Marktgemeinde Pielach 1996 2) Text Chronik und Foto von SR Josef Scharf 3) Nö Atlas und Karte Bergfex |
Datum der Erfassung | 2019-03-03 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2019-03-03 |
letzter Bearbeiter | Anton Stöger |