*Statue hl. Florian am ehemaligen Zeughaus - Haus No.109 (1902)
Gemeinde: Zellerndorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
In den Jahren von 1845 bis 1858 ist ZELLERNDORF durch mehrere Großbrände fast zur Gänze abgebrannt. (Abb.2) Ebenso wie die meisten Orte im Pulkautal. Die Brandursachen blieben meist unbekannt und Brandstifter wurden nur in Ausnahmefällen überführt.
Damals waren die Häuser meist aus ungebrannten Lehmziegeln errichtet und die Dächer mit Stroh gedeckt. Bereits beim ersten Großbrand, am 8.9.1845, blieben die mit Ziegeln gedeckten Wohntakte der Häuser No.114, 116, 120 bis 123 und 128 verschont. Die Wirtschaftsgebäude und Scheunen der Häuser No.112 bis 124 und 126 bis 132 brannten ab. Nach dieser Brandserie wurden im Pulkautal mehrere Ziegelöfen gegründet und die Wohnhäuser größtenteils mit Ziegeln gedeckt. Strohdächer sieht man noch auf Fotos um 1900 auf Scheunen und Presshäuser. (Abb.19a)
P.Carlmann Sterlicke in: Denkbuch der Pfarre ZELLERNDORF Bd.I S.145 (1845):
„Die Wohltätigkeit der Wechselseitigen Assecuranz zeigt sich hier recht über-zeugend für alle, allein leider mehrere von den verunglückten Hausbesitzern hatten das ganze Jahr vergessen, zur bestimmten Zeit zu zahlen. Nach den Statuten hätten sie keinen Anspruch auf einen Ersatz gehabt, da erschien aber Herr Adalbert Stoklassa vor der Kommission, zeigte an, dass er bereits für das ganze Jahr für alle bezahlet hat, legte hierüber die Quittung vor, und die Verunglückten sahen nun an dem Herrn Kontrollor Adalbert Stoklassa ihren Wohltäter. Bis Ende des Jahres waren alle abgebrannten Häuser unter Dach, denn die Witterung war zum Aufbau sehr günstig.“
P. Emmanuel Zöpfler in:in: Denkbuch der Pfarre ZELLERNDORF
(1886) In der Nacht vom 10. auf 11. August brach um 22.30 auf dem Dachboden des rechten Hoftraktes ein Feuer aus. Der Dachboden, angefüllt mit Heu brannte innerhalb von einer Viertelstunde in einer Länge von 20 Metern ab.
Schleunigst wurden nun der darunterliegende Wagenschuppen, die Kapelle, die Dienerwohnung und der Geflügelstall geräumt. Mit den eigenen Pferden wurde die Wasserspritze vom Bahnhof geholt. Erst um 1 Uhr konnte der Brand ge-löscht werden
Im Protokoll des Gemeindeausschusses vom 21. Jänner 1894 steht:
„Die Feuerlöschgeräte wurden von dem Gemeindeausschuss genehmigt als: Feuerhaken, Feuerleitern, Bodingen (Bottiche) und Wasservorräte sind in den Häusern vorhanden.“ (Abb.3b)
P. Robert Tursky in: Denkbuch der Pfarre ZELLERNDORF
(1901) Ebenso wurde auch der Anfang zur Gründung einer freiwilligen Feuer-wehr gemacht, wozu sich etliche 30 als tätige und über 40 als unterstützende Mitglieder meldeten, welche letztere hiefür 2 Kr. als Jahresbeitrag gaben. Es wurde auch im ganzen Orte gesammelt bei verschiedenen fremden Wohltätern.
(1902) Zur Hl. Auferstehung rückte die neugegründete freiwillige Feuerwehr in ihrer schmucken Uniform unter Kommando des Hauptmannes Herrn Rudolf Döller zum 1. Male aus und gab dadurch Zeugnis für die Wahrheit ihres Wahl-spruches ,,Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr!" -
Nachdem am 23. März die neue Feuerspritze aus der Fabrik Kernreuter in Wien angekommen und einstweilen in dem Hause des Hauptmann-Stellvertreters Hr. Franz Berger eingestellt worden war. -
(1902) Am 31. August, dem Schutzengel-Sonntage fand das 1. Gründungsfest der hiesigen freiwilligen Feuerwehr in Verbindung mit der Weihe der neuen Feuerspritze statt.
_______________________________________________________________
SCHNEIDER Franz: Die Freiwillige Feuerwehr Zellerndorf (Auszug)
in: Heimat Zellerndorf S.491-499 (2000)
Die „Freiwillige Feuerwehr ZELLERNDORF“ wurde am 15. 12.1901 gegründet. Auf Grund des Postweges ins Landesfeuerwehrkommando nach Tulln, erfolgte der Eintrag erst im Jänner 1902. (Abb.5)
Zur Unterbringung der Löschrequisiten ließ die Gemeinde ein Zeughaus erbauen (No.109). Am 31. August 1902 feierte die Freiwillige Feuerwehr ZELLERNDORF ihr Gründungsfest (Abb.6) verbunden mit der Weihe der neu angekauften Spritze - eine Landfahrspritze (Hydrophor) der Firma Kernreuter, Wien. (Abb.6) Sie wurde von einem Pferd zum Einsatzort gezogen und durch Pumpen von vier Mann in Betrieb gesetzt.
1909 wurde die erste Benzinmotorspritze der Firma Rosenbauer von der FF ZELLERNDORF angekauft. Sie wurde ebenfalls von einem Pferd gezogen und war bis 1939 in Betrieb. Das Nachfolgemodell, von der Firma Rosenbauer war bis 1947 in Betrieb und wurde ebenfalls von einem Pferd gezogen.
1947 bekam die FF ZELLERNDORF das erste Fahrzeug - ein KFZ aus den Beständen der amerikanischen Besatzungsmacht - einen Ford Canada F15A (Abb.7).
Letztendlich wurde das alte Zeughaus zu klein, und so wurde ein neues geplant. Gebaut wurde das neue Zeughaus (1976-1978) durch Baumeister Franz Fuhrmann, Zellerndorf.
Ausführliche Informationen über die Freiwillige Feuerwehr ZELLERNDORF sind nachzulesen unter: http://www.ffzellerndorf.at
Beschreibung:
Standort:
Seit 1978 im (neuen) Zeughaus der FF ZELLERNDORF.
Ehemals: An der Kirchenstraße rechts - gleich nach der Brücke über den Mühlbach. Dieser wurde im Zuge der Kommassierung zugeschüttet. Er ist nur noch auf dem Ortsplan erkennbar.
Beschreibung der Staute des hl. Florian:
Die 1,10m große Statue aus Gips oder Guss ist rötlichbraun koloriert. Sie zeigt den hl. Florian als römischen Soldaten mit Mantel und Helm und einer Fahne in der linken Hand. Die rechte Hand hält eine Gefäß aus dem Wasser über ein brennendes Haus rinnt.
Beschreibung des früheren Zeughauses:
Das Gebäude wurde 1902 errichtet. Wann die Figur des hl. Florian auf das Gebäude kam, ist unbekannt. Er wurde 1978 in das neue Zeughaus „übersiedelt“.
Das „alte Zeughaus“ ist jetzt in Privatbesitz. (Abb.18)
Details
Gemeindename | Zellerndorf |
Gemeindekennzahl | 31052 |
Ortsübliche Bezeichnung | *Statue hl. Florian am ehemaligen Zeughaus - Haus No.109 (1902) |
Objektkategorie | 1714 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | sonstige Heilige) |
Katastralgemeinde | Zellerndorf -- GEM Zellerndorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 4025 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | No.109 |
Längengrad | 15.9586 |
Breitengrad | 48.6974 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 1.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.25 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.25 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Standort: Seit 1978 im (neuen) Zeughaus der FF ZELLERNDORF. Ehemals: An der Kirchenstraße rechts - gleich nach der Brücke über den Mühlbach. Dieser wurde im Zuge der Kommassierung zugeschüttet. Er ist nur noch auf dem Ortsplan erkennbar. Beschreibung der Staute des hl. Florian: Die 1,10m große Statue aus Gips oder Guss ist rötlichbraun koloriert. Sie zeigt den hl. Florian als römischen Soldaten mit Mantel und Helm und einer Fahne in der linken Hand. Die rechte Hand hält eine Gefäß aus dem Wasser über ein brennendes Haus rinnt. Beschreibung des früheren Zeughauses: Das Gebäude wurde 1902 errichtet. Wann die Figur des hl. Florian auf das Gebäude kam, ist unbekannt. Er wurde 1978 in das neue Zeughaus „übersiedelt“. Das „alte Zeughaus“ ist jetzt in Privatbesitz. (Abb.18) |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | In den Jahren von 1845 bis 1858 ist ZELLERNDORF durch mehrere Großbrände fast zur Gänze abgebrannt. (Abb.2) Ebenso wie die meisten Orte im Pulkautal. Die Brandursachen blieben meist unbekannt und Brandstifter wurden nur in Ausnahmefällen überführt. Damals waren die Häuser meist aus ungebrannten Lehmziegeln errichtet und die Dächer mit Stroh gedeckt. Bereits beim ersten Großbrand, am 8.9.1845, blieben die mit Ziegeln gedeckten Wohntakte der Häuser No.114, 116, 120 bis 123 und 128 verschont. Die Wirtschaftsgebäude und Scheunen der Häuser No.112 bis 124 und 126 bis 132 brannten ab. Nach dieser Brandserie wurden im Pulkautal mehrere Ziegelöfen gegründet und die Wohnhäuser größtenteils mit Ziegeln gedeckt. Strohdächer sieht man noch auf Fotos um 1900 auf Scheunen und Presshäuser. (Abb.19a) P.Carlmann Sterlicke in: Denkbuch der Pfarre ZELLERNDORF Bd.I S.145 (1845): „Die Wohltätigkeit der Wechselseitigen Assecuranz zeigt sich hier recht über-zeugend für alle, allein leider mehrere von den verunglückten Hausbesitzern hatten das ganze Jahr vergessen, zur bestimmten Zeit zu zahlen. Nach den Statuten hätten sie keinen Anspruch auf einen Ersatz gehabt, da erschien aber Herr Adalbert Stoklassa vor der Kommission, zeigte an, dass er bereits für das ganze Jahr für alle bezahlet hat, legte hierüber die Quittung vor, und die Verunglückten sahen nun an dem Herrn Kontrollor Adalbert Stoklassa ihren Wohltäter. Bis Ende des Jahres waren alle abgebrannten Häuser unter Dach, denn die Witterung war zum Aufbau sehr günstig.“ P. Emmanuel Zöpfler in:in: Denkbuch der Pfarre ZELLERNDORF (1886) In der Nacht vom 10. auf 11. August brach um 22.30 auf dem Dachboden des rechten Hoftraktes ein Feuer aus. Der Dachboden, angefüllt mit Heu brannte innerhalb von einer Viertelstunde in einer Länge von 20 Metern ab. Schleunigst wurden nun der darunterliegende Wagenschuppen, die Kapelle, die Dienerwohnung und der Geflügelstall geräumt. Mit den eigenen Pferden wurde die Wasserspritze vom Bahnhof geholt. Erst um 1 Uhr konnte der Brand ge-löscht werden Im Protokoll des Gemeindeausschusses vom 21. Jänner 1894 steht: „Die Feuerlöschgeräte wurden von dem Gemeindeausschuss genehmigt als: Feuerhaken, Feuerleitern, Bodingen (Bottiche) und Wasservorräte sind in den Häusern vorhanden.“ (Abb.3b) P. Robert Tursky in: Denkbuch der Pfarre ZELLERNDORF (1901) Ebenso wurde auch der Anfang zur Gründung einer freiwilligen Feuer-wehr gemacht, wozu sich etliche 30 als tätige und über 40 als unterstützende Mitglieder meldeten, welche letztere hiefür 2 Kr. als Jahresbeitrag gaben. Es wurde auch im ganzen Orte gesammelt bei verschiedenen fremden Wohltätern. (1902) Zur Hl. Auferstehung rückte die neugegründete freiwillige Feuerwehr in ihrer schmucken Uniform unter Kommando des Hauptmannes Herrn Rudolf Döller zum 1. Male aus und gab dadurch Zeugnis für die Wahrheit ihres Wahl-spruches ,,Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr!" - Nachdem am 23. März die neue Feuerspritze aus der Fabrik Kernreuter in Wien angekommen und einstweilen in dem Hause des Hauptmann-Stellvertreters Hr. Franz Berger eingestellt worden war. - (1902) Am 31. August, dem Schutzengel-Sonntage fand das 1. Gründungsfest der hiesigen freiwilligen Feuerwehr in Verbindung mit der Weihe der neuen Feuerspritze statt. _______________________________________________________________ SCHNEIDER Franz: Die Freiwillige Feuerwehr Zellerndorf (Auszug) in: Heimat Zellerndorf S.491-499 (2000) Die „Freiwillige Feuerwehr ZELLERNDORF“ wurde am 15. 12.1901 gegründet. Auf Grund des Postweges ins Landesfeuerwehrkommando nach Tulln, erfolgte der Eintrag erst im Jänner 1902. (Abb.5) Zur Unterbringung der Löschrequisiten ließ die Gemeinde ein Zeughaus erbauen (No.109). Am 31. August 1902 feierte die Freiwillige Feuerwehr ZELLERNDORF ihr Gründungsfest (Abb.6) verbunden mit der Weihe der neu angekauften Spritze - eine Landfahrspritze (Hydrophor) der Firma Kernreuter, Wien. (Abb.6) Sie wurde von einem Pferd zum Einsatzort gezogen und durch Pumpen von vier Mann in Betrieb gesetzt. 1909 wurde die erste Benzinmotorspritze der Firma Rosenbauer von der FF ZELLERNDORF angekauft. Sie wurde ebenfalls von einem Pferd gezogen und war bis 1939 in Betrieb. Das Nachfolgemodell, von der Firma Rosenbauer war bis 1947 in Betrieb und wurde ebenfalls von einem Pferd gezogen. 1947 bekam die FF ZELLERNDORF das erste Fahrzeug - ein KFZ aus den Beständen der amerikanischen Besatzungsmacht - einen Ford Canada F15A (Abb.7). Letztendlich wurde das alte Zeughaus zu klein, und so wurde ein neues geplant. Gebaut wurde das neue Zeughaus (1976-1978) durch Baumeister Franz Fuhrmann, Zellerndorf. Ausführliche Informationen über die Freiwillige Feuerwehr ZELLERNDORF sind nachzulesen unter: http://www.ffzellerndorf.at |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |

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https.//www.feuerwehr-pupping.at |

Ford Canada 13s | |
1947 | |
F.F.ZELLERNDORF: Fuhrpark Chronik - anlässlich der Fahrzeugsegnung HLF3 (Broschüre 2015) |

ZELLERNDORF 50 Jahre Feuerwehr Schimpel 14as | |
1952 | |
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ZELLERNDORF 50 Jahre Feuerwehr Schimpel 14bs | |
1952 | |
Sammlung Karl Schimpel |

Feuerwehr Ehrenzeichen 25 Jahre 2. Republik 14bs | |
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Kleines Volksblatt: Millionenschäden durch Unwetter 15as | |
1962-05-11 | |
N.N. in: Kleines Volksblatt 1962-05-11 |

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962 ZELLERNDORF Feuerwehr 60jähriges 17s | |
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ZELLERNDORF 70 Jahre Feuerwehr 17as | |
1972 | |
Archiv Schönhofer |

ZELLERNDORF 70 Jahre Feuerwehr 17bs | |
1972 | |
Archiv Schönhofer |

Siebzig Jahre F.F.ZELLERNDORF 70 17cs | |
1972-07 | |
Hollabrunner Heimat Zeitung - Juli 1972 |

ZELLERNDORF 1. Feuerwehrfest 18s | |
1975-06-04 | |
Archiv Schönhofer |

ZELLERNDORF Feuerwehrhaus alt 19s | |
1995 | |
Mag. Josef Schönhofer |

ZELLERNDORF Haus No.109 20s | |
2023-12-17 | |
Mag. Josef Schönhofer |

ZELLERNDORF Kirche IHS 21s | |
1913 | |

ZELLERNDORF Kirche mit IHS 21cs | |
1950 | |
OSR Josef Schönhofer |

ZELLERNDORF Kirchturm - Steinernes Mandl 22s | |
2022-08 | |
Mag. Josef Schönhofer |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Gedenkbuch der Pfarre ZELLERNDORF Protokoll des Gemeindeausschusses von ZELLERNDORF SCHNEIDER Franz: Die Freiwillige Feuerwehr Zellerndorf in: MOCHTY-WELTIN u.a.: Heimat Zellerndorf - V. Zellerndorf S.491-499 (2000) Freiwillige Feuerwehr ZELLERNDORF http://www.ffzellerndorf.at F.F.ZELLERNDORF: 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Zellerndorf (Broschüre 2002) F.F.ZELLERNDORF: 110 Jahre Freiwillige Feuerwehr Zellerndorf (Broschüre) http://www.ffzellerndorf.at/images/content/geschichte/Festschrift2012.pdf F.F.ZELLERNDORF: Fuhrpark Chronik - anlässlich der Fahrzeugsegnung HLF3 (Broschüre 2015) |
Datum der Erfassung | 2024-08-08 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2025-03-10 |
letzter Bearbeiter | Josef Schoenhofer |