Ruf-Kapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Stetteldorf am Wagram

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Unterhalb des Wagrams ist die Ruf-Kapelle zu finden. Sie wurde im Jahre 1962 vom Ehepaar Karl und Martha Ruf aus Dankbarkeit zur „Gottesmutter von der immerwährenden Hilfe“ auf einem Grundstück des Landwirtes Josef Forstner, Eggendorf Nr. 8, errichtet und im Oktober 1962 vom hochw. Hrn. KR Anton Krügelstein eingeweiht.

Beschreibung:

Das Foto zeigt die zwischen Bäumen versteckte Ruf-Kapelle unterhalb des Wagrams beim Eggendorfer Landschaftsteich.

Details

Gemeindename Stetteldorf am Wagram
Gemeindekennzahl 31228
Ortsübliche Bezeichnung Ruf-Kapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Eggendorf am Wagram -- GEM Stetteldorf am Wagram
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 559
Ortschafts- bzw. Ortsteil Eggendorf am Wagram
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.04734
Breitengrad 48.39963

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.25
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Foto zeigt die zwischen Bäumen versteckte Ruf-Kapelle unterhalb des Wagrams beim Eggendorfer Landschaftsteich.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Foto zeigt die Ruf-Kapelle im Jahre 1990.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Unterhalb des Wagrams ist die Ruf-Kapelle zu finden. Sie wurde im Jahre 1962 vom Ehepaar Karl und Martha Ruf aus Dankbarkeit zur „Gottesmutter von der immerwährenden Hilfe“ auf einem Grundstück des Landwirtes Josef Forstner, Eggendorf Nr. 8, errichtet und im Oktober 1962 vom hochw. Hrn. KR Anton Krügelstein eingeweiht.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

1990

DI Andreas Hengl

DI Andreas Hengl

DI Andreas Hengl

DI Andreas Hengl

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen [1] Archiv (Ordner Marterl, Wegkreuze und Denkmäler) der Marktgemeinde Stetteldorf am Wagram [2] Heimatbuch der Marktgemeinde Stetteldorf am Wagram

Andreas Hengl
Datum der Erfassung 2019-10-08
Datum der letzten Bearbeitung 2019-10-08
letzter Bearbeiter Andreas Hengl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.