Maria Immaculata 1741, Greilkreuz
Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen
Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Marienstatue wurde um 1880 hier aufgestellt. Sie ist die vierte Maria Immaculata-Statue im Ort.
Beschreibung:
südwestlich von Frauendorf an der L 49 steht am Strassenrand, knapp vor der Gemeindegrenze nach Gettsdorf, diese barocke Marienstatue aus Sandstein. Sie hat einen quadratischen Sockel auf dem sich ein Quaderpostament erhebt. Inschriften und Stifterjahreszahl sind nicht erkennbar. Auf dem Postament eine toskanische Säule. Auf der Säule zwei rechteckige Platten auf dem sich die betende Maria steht. Sie steht weiters auf der Weltkugel, dem Mond und der Schlange. Am Hinterkopf ein goldfarbener Sternenkranz.
Details
Gemeindename | Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl | 31043 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria Immaculata 1741, Greilkreuz |
Objektkategorie | 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen) |
Katastralgemeinde | Fraündorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 3669 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3710 Frauendorf an der Schmida |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | an der L 49 |
Längengrad | 15.921565 |
Breitengrad | 48.560369 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Figur gehört entmoost |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | südwestlich von Frauendorf an der L 49 steht am Strassenrand, knapp vor der Gemeindegrenze nach Gettsdorf, diese barocke Marienstatue aus Sandstein. Sie hat einen quadratischen Sockel auf dem sich ein Quaderpostament erhebt. Inschriften und Stifterjahreszahl sind nicht erkennbar. Auf dem Postament eine toskanische Säule. Auf der Säule zwei rechteckige Platten auf dem sich die betende Maria steht. Sie steht weiters auf der Weltkugel, dem Mond und der Schlange. Am Hinterkopf ein goldfarbener Sternenkranz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Marienstatue wurde um 1880 hier aufgestellt. Sie ist die vierte Maria Immaculata-Statue im Ort. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Die Statue wurde vor einigen Jahren gestohlen, Säule und Sockel blieben erhalten. Sie wurde von der Familie Schmid aus Frauendorf 72, renoviert und wiederhergestellt. |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Wikipedia, NÖ Atlas, eigene |
Datum der Erfassung | 2016-09-13 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-09-13 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |