Maria Immaculata 1712
Freiplastikenreligiöse FreiplastikenMariendarstellungen
Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die Marienstatue wurde 1721 geschaffen
Beschreibung:
In den Feldern von Braunsdorf, den sog. Marchäcker nahe dem Goldberg, steht an einer Feldweggabelung die barocke Marienstatue aus Stuck. Sie steht auf einem im Grundriss rechteckigen aus Ziegelbestehenden Sockel an dessen Vorderseite eine Widmung eingraviert ist. Darauf eine einfach Platte auf der die Marienfigur steht. Maria steht betend und demutsvoll auf der Weltkugel und mit einem Fuß auf der Schlange, die das Böse symbolisiert, die einen Apfel im Maul hält.
Details
Gemeindename | Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl | 31043 |
Ortsübliche Bezeichnung | Maria Immaculata 1712 |
Objektkategorie | 1712 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen) |
Katastralgemeinde | Braunsdorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 619 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 3714 Braunsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | in den Marchäcker |
Längengrad | 15.959614 |
Breitengrad | 48.632775 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In den Feldern von Braunsdorf, den sog. Marchäcker nahe dem Goldberg, steht an einer Feldweggabelung die barocke Marienstatue aus Stuck. Sie steht auf einem im Grundriss rechteckigen aus Ziegelbestehenden Sockel an dessen Vorderseite eine Widmung eingraviert ist. Darauf eine einfach Platte auf der die Marienfigur steht. Maria steht betend und demutsvoll auf der Weltkugel und mit einem Fuß auf der Schlange, die das Böse symbolisiert, die einen Apfel im Maul hält. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Auf dem Sockel eine Widmungsinschrift: Renoviert 1969 anlässlich des 500 Jahr Bestehens der Erzdiözese Wien Die Säule wurde nach der Renovierung von 1969 an diese Stelle transferiert. |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Die Marienstatue wurde 1721 geschaffen |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Wikipedia, NÖ Atlas, Google |
Datum der Erfassung | 2016-09-06 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2016-09-06 |
letzter Bearbeiter | Alexander Szep |