Höllerkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Seefeld-Kadolz

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

Standort: Dieses Kreuz steht unmittelbar neben einer Feldwegekreuzung am ersten Weg, ausserhalb der Kadolzer Kellerstraße, 500 m rechts – Sulzteich - Fabrik. Beschreibung: Auf einen Granitstein steht ein Holzkreuz 230 x 140 groß. Auf einer Marmortafel, die auf dem Stein angebracht ist steht: ZUM DEGENKEN AN BÜRGERMEISTER FRANZ HÖLLER 2001 Eine Eiche ist in 3m Entfernung gepflanzt worden. Franz Höller, Bürgermeister der Marktgemeinde Seefeld-Kadolz und Jagdleiter hat am 5. April 2001 für die Neuaufforstung eines Windschutzgürtels in der Riede „Mitterfeld“ mit dem Traktor, ausgerüstet mit einem Erdbohrer, Löcher in den Boden gebohrt. Dabei ist er von dem hydrolischen Erdbohrer erfasst worden und so schwer verletzt worden, dass er kurze Zeit darauf auf den Transport ins Spital verstorben ist.

Details

Gemeindename Seefeld-Kadolz
Gemeindekennzahl 31042
Ortsübliche Bezeichnung Höllerkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.19288
Breitengrad 48.71751

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.11
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Standort: Dieses Kreuz steht unmittelbar neben einer Feldwegekreuzung am ersten Weg, ausserhalb der Kadolzer Kellerstraße, 500 m rechts – Sulzteich - Fabrik. Beschreibung: Auf einen Granitstein steht ein Holzkreuz 230 x 140 groß. Auf einer Marmortafel, die auf dem Stein angebracht ist steht: ZUM DEGENKEN AN BÜRGERMEISTER FRANZ HÖLLER 2001 Eine Eiche ist in 3m Entfernung gepflanzt worden. Franz Höller, Bürgermeister der Marktgemeinde Seefeld-Kadolz und Jagdleiter hat am 5. April 2001 für die Neuaufforstung eines Windschutzgürtels in der Riede „Mitterfeld“ mit dem Traktor, ausgerüstet mit einem Erdbohrer, Löcher in den Boden gebohrt. Dabei ist er von dem hydrolischen Erdbohrer erfasst worden und so schwer verletzt worden, dass er kurze Zeit darauf auf den Transport ins Spital verstorben ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Die Gedenkstätte hat die SPÖ Gemeindeorganisation und die Jagdgesellschaften Seefeld und Gr. Kadolz in der Nähe der Unfallstelle anfertigen lassen und sie wurde anläßlich einer Feldmesse am 30. September 2001 eingeweiht.



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gemeindecchronik

Beer Horst
Datum der Erfassung 1986-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1986-01-01
letzter Bearbeiter Beer Horst

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.