Partik-Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Staatz

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Aus Anlass einer überstandenen Krankheit während der Schwangerschaft wurde das Kreuz vom Ehepaar Eduard und Elisabeth Partik; Ameis Nr. 52, im Jahre 1964 aufgestellt. Die Arbeit wurde vom Steinmetzmeister Thornton aus Laa an der Thaya ausgeführt.

Beschreibung:

An der linken Seite des Weges von Ameis zu den Kellern steht am Ortsausgang das Partik–Kreuz. Ein schweres, aus Granit gearbeitetes Kreuz mit einem Korpus aus Bronze. Die kleine Bronzetafel mit den Buchstaben „INRI“ wird fast übersehen. Unter dem grauen Kreuz ist eine schwarze Granitplatte mit der eingemeisselten Inschrift „Gelobt sei Jesus Christus“ im Steinsockel eingelassen. Dieser steht auf einer Betonplatte und hat eine quadratische Grundfläche. Er ist so behauen, dass er wie eine nach oben schwächer werdende Mauer aus Steinen aussieht. Hinter dem Monument wachsen Büsche, die es zeitweise fast zur Gänze verdecken.

Details

Gemeindename Staatz
Gemeindekennzahl 31649
Ortsübliche Bezeichnung Partik-Kreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Ameis -- GEM Staatz
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 583/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ameis
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Hofäcker
Längengrad 16.54124
Breitengrad 48.66877

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.95
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.45
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der linken Seite des Weges von Ameis zu den Kellern steht am Ortsausgang das Partik–Kreuz. Ein schweres, aus Granit gearbeitetes Kreuz mit einem Korpus aus Bronze. Die kleine Bronzetafel mit den Buchstaben „INRI“ wird fast übersehen. Unter dem grauen Kreuz ist eine schwarze Granitplatte mit der eingemeisselten Inschrift „Gelobt sei Jesus Christus“ im Steinsockel eingelassen. Dieser steht auf einer Betonplatte und hat eine quadratische Grundfläche. Er ist so behauen, dass er wie eine nach oben schwächer werdende Mauer aus Steinen aussieht. Hinter dem Monument wachsen Büsche, die es zeitweise fast zur Gänze verdecken.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Aus Anlass einer überstandenen Krankheit während der Schwangerschaft wurde das Kreuz vom Ehepaar Eduard und Elisabeth Partik; Ameis Nr. 52, im Jahre 1964 aufgestellt. Die Arbeit wurde vom Steinmetzmeister Thornton aus Laa an der Thaya ausgeführt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen SR Josefine Eder, Zeichen am Weg. 1987 – 1989.

Josef Nejdl
Datum der Erfassung 1970-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1970-01-01
letzter Bearbeiter Josef Nejdl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.