Stadlerkreuz
Gemeinde: Staatz
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Dieses Kreuz wurde zirka 1930 von Herrn Josef Stadler, dem Grossvater des heutigen Besitzers aus Ameis Nr 154 (Herrngasse 2), anstelle eines alten morschen Holzkreuzes errichtet. 2013 wurde der obere Sockel neu gemauert. Da eine Pappel, die jahrelang hinter dem Kreuz stand, den alten weiß getünchten Sockel verschoben und dadurch hat zerspringen lassen.
Beschreibung:
Wenn man von den Kellern in der Loamgstett´n den Moosangweg entlang geht, kommt man am Stadler Kreuz vorbei. Dieses steht stark erhöht zwischen den Weingärten an einer Wegkreuzung. Es hat gewissermaßen zwei Sockel. Unten einen großen breiten, gemauert aus Gneisplatten. Darauf ruht der eigentliche Sockel aus Klinkerziegel, der unverputzt ist. Das gusseiserne Kreuz weist komplett durchbrochene Schäfte auf. Der Korpus, ebenso das Relief der Gottesmutter am unteren Ende, sind versilbert. Auf der viereckigen Tafel dazwischen sind die Buchstaben „INRI“ zu sehen. Das Kreuz ist durch eine lange Stange nach hinten abgestützt. Davor steht ein Buchsbaumbusch.
Details
Gemeindename | Staatz |
Gemeindekennzahl | 31649 |
Ortsübliche Bezeichnung | Stadlerkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Ameis -- GEM Staatz |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1104 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Ameis |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Quirg |
Längengrad | 16.55495 |
Breitengrad | 48.65916 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.88 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.53 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.42 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Wenn man von den Kellern in der Loamgstett´n den Moosangweg entlang geht, kommt man am Stadler Kreuz vorbei. Dieses steht stark erhöht zwischen den Weingärten an einer Wegkreuzung. Es hat gewissermaßen zwei Sockel. Unten einen großen breiten, gemauert aus Gneisplatten. Darauf ruht der eigentliche Sockel aus Klinkerziegel, der unverputzt ist. Das gusseiserne Kreuz weist komplett durchbrochene Schäfte auf. Der Korpus, ebenso das Relief der Gottesmutter am unteren Ende, sind versilbert. Auf der viereckigen Tafel dazwischen sind die Buchstaben „INRI“ zu sehen. Das Kreuz ist durch eine lange Stange nach hinten abgestützt. Davor steht ein Buchsbaumbusch. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Dieses Kreuz wurde zirka 1930 von Herrn Josef Stadler, dem Grossvater des heutigen Besitzers aus Ameis Nr 154 (Herrngasse 2), anstelle eines alten morschen Holzkreuzes errichtet. 2013 wurde der obere Sockel neu gemauert. Da eine Pappel, die jahrelang hinter dem Kreuz stand, den alten weiß getünchten Sockel verschoben und dadurch hat zerspringen lassen. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |