Dorfkapelle Goldgeben
Gemeinde: Hausleiten
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Dorfkapelle zur Heiligen Veronika in Goldgeben liegt an der Gabelung der Dorfstraße mit der Straße „Am Brunnberg“. Der Bau von 1855 hat einenvorgestellten Fassadenturm mit Pyramiden-helm, Spitzbogenfenster und eine Apsis. Die Wände und der Turm sind durch Lisenen (schmale und leicht hervortretende vertikaleoptische Verstärkungen der Wand) gegliedert. Am Turm finden sich Schallfenster für das Geläut über denen sich eine Turmuhr befindet, die einst von der Familie Burian finanziert wurde. 1948 wurde eine Glocke der Kapelle Goldgeben geweiht. Taufpatin der Glocke war Frieda Pohl und die Glocke trägt daher den den Namen „Frieda“. Ob die Glocke erneuert wurde (d.h. ob die alte kaputt war, im Krieg verschwand) oder einfach nur eine zusätzliche Glocke dazugekommen ist, ist nicht bekannt. Tritt man durch das im Turm befindliche Giebelportal in den Kapellenraum, öffnet sich ein ca. 9,5 x 5,4 Meter großer Versammlungsraum.
Details
Gemeindename | Hausleiten |
Gemeindekennzahl | 31208 |
Ortsübliche Bezeichnung | Dorfkapelle Goldgeben |
Objektkategorie |
Katastralgemeinde | Goldgeben -- GEM Hausleiten |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 57 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Goldgeben |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Dorfstraße |
Längengrad | 16.11586 |
Breitengrad | 48.39363 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Dorfkapelle zur Heiligen Veronika in Goldgeben liegt an der Gabelung der Dorfstraße mit der Straße „Am Brunnberg“. Der Bau von 1855 hat einenvorgestellten Fassadenturm mit Pyramiden-helm, Spitzbogenfenster und eine Apsis. Die Wände und der Turm sind durch Lisenen (schmale und leicht hervortretende vertikaleoptische Verstärkungen der Wand) gegliedert. Am Turm finden sich Schallfenster für das Geläut über denen sich eine Turmuhr befindet, die einst von der Familie Burian finanziert wurde. 1948 wurde eine Glocke der Kapelle Goldgeben geweiht. Taufpatin der Glocke war Frieda Pohl und die Glocke trägt daher den den Namen „Frieda“. Ob die Glocke erneuert wurde (d.h. ob die alte kaputt war, im Krieg verschwand) oder einfach nur eine zusätzliche Glocke dazugekommen ist, ist nicht bekannt. Tritt man durch das im Turm befindliche Giebelportal in den Kapellenraum, öffnet sich ein ca. 9,5 x 5,4 Meter großer Versammlungsraum. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |