Notburgakapelle
Gemeinde: Hollabrunn
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Hoch über den Dächern von Puch auf der "kalten Stuben" errichtete die Familie Wiesböck diese kleine Kapelle, die der Hl. Notburga geweiht ist. Die Altarplatte ruht auf einem alten Grenzstein, das eindrucksvolle Bild der Tiroler Heiligen, Patronin der Bauern und der Sonntagsruhe, wurde vom Alberndorfer Künster Ralf Vock gemalt.
Im September 1999 wurde die Kapelle im Rahmen des Erntedankfestes feierlich eingeweiht. BesucherInnen, die den Ausblickspunkt auf die Pucher Kreisgrabenanlage besuchen, gehen gerne auch die paar Schritte hinauf zur Notburgakapelle
Inschriften: "erbaut 1999"," Familie Wiesböck, Puch 4"
Beschreibung:
Hoch über den Dächern von Puch auf der "kalten Stuben" steht die sog. Notburgakapelle, ein gemauertes Gebäude, an drei Seiten offen mit zwei Säulen an der Vorderseite. Im Inneren ein steinerner Altar und Gemälde der Hl. Notburga, an der Front ein Kreuz mit Strahlen. Darunter beindet sich der Schriftzug: "Hl. Notburga, bete für uns".
Details
Gemeindename | Hollabrunn |
Gemeindekennzahl | 31022 |
Ortsübliche Bezeichnung | Notburgakapelle |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Puch -- GEM Hollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 389 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Puch |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 16.047249 |
Breitengrad | 48.492764 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Hoch über den Dächern von Puch auf der "kalten Stuben" steht die sog. Notburgakapelle, ein gemauertes Gebäude, an drei Seiten offen mit zwei Säulen an der Vorderseite. Im Inneren ein steinerner Altar und Gemälde der Hl. Notburga, an der Front ein Kreuz mit Strahlen. Darunter beindet sich der Schriftzug: "Hl. Notburga, bete für uns". |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Hoch über den Dächern von Puch auf der "kalten Stuben" errichtete die Familie Wiesböck diese kleine Kapelle, die der Hl. Notburga geweiht ist. Die Altarplatte ruht auf einem alten Grenzstein, das eindrucksvolle Bild der Tiroler Heiligen, Patronin der Bauern und der Sonntagsruhe, wurde vom Alberndorfer Künster Ralf Vock gemalt. Im September 1999 wurde die Kapelle im Rahmen des Erntedankfestes feierlich eingeweiht. BesucherInnen, die den Ausblickspunkt auf die Pucher Kreisgrabenanlage besuchen, gehen gerne auch die paar Schritte hinauf zur Notburgakapelle Inschriften: "erbaut 1999"," Familie Wiesböck, Puch 4" |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Datum der Erfassung | 2020-05-13 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2021-02-13 |
letzter Bearbeiter | Angelika Ficenc |