Mariengrotte

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenGrotten

Gemeinde: Gaweinstal

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Helga Schmid und Bernhard Mayerhofer haben anlässlich der Geburt einer gesunden Tochter die Errichtung einer Mariengrotte initiiert. Unter Mithilfe des Dorferneuerungsvereines und freiwilliger Helfer war das Werk im Jahr 2006 vollendet. Das Gittertor fertigte Hans Krenn an. Die Segnung erfolgte am 6. August 2006 durch P. Peter Peczar.

Beschreibung:

Die gesamte Grottenanlage erstreckt sich über 9,5 m. In der südseitig ausgerichteten 2,6 m hohen, 1,20 m breiten und 1,30 m tiefen Nische steht auf einem angedeuteten Altartisch, geschützt von einem einfachen Eisengitter, eine 1,40 m große Lourdes-Madonna. Die Grottenanlage ist aus weißen unbehauenen Kalksandsteinen erbaut und steht unweit der Kirche in einem kleinen Gehölz. Der Platz um die Grotte ist mit Lesepult, Betschemel und Bänken für Andachten gestaltet.

Details

Gemeindename Gaweinstal
Gemeindekennzahl 31612
Ortsübliche Bezeichnung Mariengrotte
Objektkategorie 1511 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Grotten)

Katastralgemeinde Schrick -- GEM Gaweinstal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 263/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Schrick
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kirchengraben
Längengrad 16.62278
Breitengrad 48.50953

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die gesamte Grottenanlage erstreckt sich über 9,5 m. In der südseitig ausgerichteten 2,6 m hohen, 1,20 m breiten und 1,30 m tiefen Nische steht auf einem angedeuteten Altartisch, geschützt von einem einfachen Eisengitter, eine 1,40 m große Lourdes-Madonna. Die Grottenanlage ist aus weißen unbehauenen Kalksandsteinen erbaut und steht unweit der Kirche in einem kleinen Gehölz. Der Platz um die Grotte ist mit Lesepult, Betschemel und Bänken für Andachten gestaltet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Helga Schmid und Bernhard Mayerhofer haben anlässlich der Geburt einer gesunden Tochter die Errichtung einer Mariengrotte initiiert. Unter Mithilfe des Dorferneuerungsvereines und freiwilliger Helfer war das Werk im Jahr 2006 vollendet. Das Gittertor fertigte Hans Krenn an. Die Segnung erfolgte am 6. August 2006 durch P. Peter Peczar.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Mariengrotte
2012
Popp Elfriede

Mariengrotte
2009
Dienbauer Josef

Mariengrotte
2009
Dienbauer Josef

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Informationsbuch am Lesepult der Grotte

Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2020-03-01
letzter Bearbeiter Elfriede Popp

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.