Hubertuskapelle Wildendürnbach
Gemeinde: Wildendürnbach
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Treffpunkt der Jäger vor und nach der Jagd. Die Kapelle wurde im Jahr 1982 von der Jagdgesellschaft und dem damaligen Baumeister Ing. Erwin Amon errichtet und dem Hl. Hubertus geweiht. Die Segnung wurde vom ehemaligen Pfarrer Karl Hütter vorgenommen. Die Malereien stammen vom ortsansässigen Künstler Anton Öhler. Jagdleiter war zu dieser Zeit Anton Steinfellner.
Auszug aus dem Pfarrbrief Karl Hütter: Am Kellerberg steht seit 1982 die Hubertus-Kapelle, 1982 von der Jägerschaft errichtet, wo zum Abschluss einer Jagd sich die Jäger versammelten und bis jetzt dreimal eine Feldmesse gefeiert hatten. Am 11. Juni 1995 zum Gedenken "50 Jahre Frieden"-"40 Jahre Freiheit Österreichs".
Beschreibung:
Jagdkapelle: Gemauert, weiß veputzt, Satteldach, ziegelgedeckt, Dach vorgezogen. Im Giebelfeld über dem Rundbogeneingang ein Kreuz über einem Hirschgeweih, schmiedeeisernes Tor. Die Fenster sind aus Glasmosaik und die diversen Malereien an der Wand beziehen sich alle auf die Jagd.
Details
Gemeindename | Wildendürnbach |
Gemeindekennzahl | 31653 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hubertuskapelle Wildendürnbach |
Objektkategorie | 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Katastralgemeinde | Wildendürnbach -- GEM Wildendürnbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1097 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Wildendürnbach/Galgenberg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Galgenberg |
Längengrad | 16.50903 |
Breitengrad | 48.76903 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 7 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 4 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 3.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Jagdkapelle: Gemauert, weiß veputzt, Satteldach, ziegelgedeckt, Dach vorgezogen. Im Giebelfeld über dem Rundbogeneingang ein Kreuz über einem Hirschgeweih, schmiedeeisernes Tor. Die Fenster sind aus Glasmosaik und die diversen Malereien an der Wand beziehen sich alle auf die Jagd. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Treffpunkt der Jäger vor und nach der Jagd. Die Kapelle wurde im Jahr 1982 von der Jagdgesellschaft und dem damaligen Baumeister Ing. Erwin Amon errichtet und dem Hl. Hubertus geweiht. Die Segnung wurde vom ehemaligen Pfarrer Karl Hütter vorgenommen. Die Malereien stammen vom ortsansässigen Künstler Anton Öhler. Jagdleiter war zu dieser Zeit Anton Steinfellner. Auszug aus dem Pfarrbrief Karl Hütter: Am Kellerberg steht seit 1982 die Hubertus-Kapelle, 1982 von der Jägerschaft errichtet, wo zum Abschluss einer Jagd sich die Jäger versammelten und bis jetzt dreimal eine Feldmesse gefeiert hatten. Am 11. Juni 1995 zum Gedenken "50 Jahre Frieden"-"40 Jahre Freiheit Österreichs". |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Anton Steinfellner (ehem. Jagdleiter) Ersterfasser Manuela Leisser Marterl Team Pfarrbrief Karl Hütter Pfarrer von Wildendürnbach |
Datum der Erfassung | 2012-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2024-09-23 |
letzter Bearbeiter | Herbert Harrach |