Sulzkreuz-Seebs
Gemeinde: Ludweis-Aigen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Lt. Inschrift auf der Rückseite 1865 von Johann Riegler, Seebs, errichtet.
Beschreibung:
An der Weggabelung 'Alte Straße' und Sulzweg, nordwestlich von Seebs, steht dieses Hochkreuz aus Granit. Auf dem geschwungenen Sockel befindet sich das Hochkreuz. Der Corpus Christi ist aus Blech gefertigt. Auf Grund der Löcher auf der Vorderseite ist abzuleiten, dass die meist darunter befindliche Darstellung der Gottesmutter sowie die darüber normalerweise befindliche INRI-Tafel fehlen. Das Kreuz wird von einem bogenförmigen Blechbogen bekrönt. Um dieses Kreuz waren vier Steinsäulen angeordnet, die mit den ebenfalls aus Stein gefertigten Verbindungen einen 'Heiligen Bezirk' bildeten. Diese liegen jedoch derzeit - fast unbeschädigt - neben dem Kreuz.
Details
Gemeindename | Ludweis-Aigen |
Gemeindekennzahl | 32212 |
Ortsübliche Bezeichnung | Sulzkreuz-Seebs |
Objektkategorie | 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze) |
Katastralgemeinde | Seebs -- GEM Ludweis-Aigen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 337/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Seebs |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | An der Weggabelung |
Längengrad | 15.455667 |
Breitengrad | 48.776167 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Nachziehen der Schrift, Christus neu malen, Ergänzung der fehlenden Teile (z.B. INRI-Tafel) Wiederherstellung des Hl. Bezirks |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Weggabelung 'Alte Straße' und Sulzweg, nordwestlich von Seebs, steht dieses Hochkreuz aus Granit. Auf dem geschwungenen Sockel befindet sich das Hochkreuz. Der Corpus Christi ist aus Blech gefertigt. Auf Grund der Löcher auf der Vorderseite ist abzuleiten, dass die meist darunter befindliche Darstellung der Gottesmutter sowie die darüber normalerweise befindliche INRI-Tafel fehlen. Das Kreuz wird von einem bogenförmigen Blechbogen bekrönt. Um dieses Kreuz waren vier Steinsäulen angeordnet, die mit den ebenfalls aus Stein gefertigten Verbindungen einen 'Heiligen Bezirk' bildeten. Diese liegen jedoch derzeit - fast unbeschädigt - neben dem Kreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Inschriften: Rückseite Sockel: 'Errichtet zum ew. Andenken im Jahre 1865 von Johann Riegler Seebs' (lt. Aufzeichnungen Fritz Baumgartner). Vorderseite: Inschrift vorhanden jedoch nicht mehr lesbar. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Lt. Inschrift auf der Rückseite 1865 von Johann Riegler, Seebs, errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | k.a. |