Edingerkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Kirchberg am Walde

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Ursprung nicht bekannt.
Wahrscheinlich stammt es aus dem Anfang des 20. Jhdts. als auf den Friedhöfen immer mehr gusseiserne Kreuze durch Grabsteine ersetzt wurden.
1980 durch Josef Edinger und Johann Gary restauriert.

Beschreibung:

An der Abzweigung der Gemeindestraße in Richtung Großhöbarten von der LH 68 steht auf einem Granitsockel ein gusseisernes Kreuz mit dem Corpus Christi und Strahlenkranz. Am unteren Kreuzstamm befindet sich eine Inschriftentafel und darunter eine Mariendarstellung.
Auf der Inschriftentafel steht: "Gott zum Gruß"

Details

Gemeindename Kirchberg am Walde
Gemeindekennzahl 30921
Ortsübliche Bezeichnung Edingerkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Ullrichs -- GEM Kirchberg am Walde
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1347
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ullrichs
Straße und Hausnummer bzw. Flurname LH 68
Längengrad 15.057083
Breitengrad 48.744037

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Abzweigung der Gemeindestraße in Richtung Großhöbarten von der LH 68 steht auf einem Granitsockel ein gusseisernes Kreuz mit dem Corpus Christi und Strahlenkranz. Am unteren Kreuzstamm befindet sich eine Inschriftentafel und darunter eine Mariendarstellung.
Auf der Inschriftentafel steht: "Gott zum Gruß"
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprung nicht bekannt.
Wahrscheinlich stammt es aus dem Anfang des 20. Jhdts. als auf den Friedhöfen immer mehr gusseiserne Kreuze durch Grabsteine ersetzt wurden.
1980 durch Josef Edinger und Johann Gary restauriert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Hamerling Kultur- und Tourismusverein Kirchberg am Walde

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2015-03-23
Datum der letzten Bearbeitung 2022-02-27

Standort

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