Ortskapelle Schlader

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Karlstein an der Thaya

Zeitkategorie: --

Chronik:

1803 wurde die Kapelle „Zum gekreuzigten Heiland“ erbaut
1834 unter Pf. Josef Zöhrer wurde die Kapelle geweiht
1869 beim Großbrand wurde sie ein Raub der Flammen
Obwohl Not und Elend war, wurde sie in kurzer Zeit wieder aufgebaut

1882 spendet Herr Witzmann an Inventar: Luster, Teppiche und die gemalten Fenster
Für die vielen Verdienste um das Wohl der Gemeinde,wurde er am 4.10.1892 zum Ehrenbürger von Schlader ernannt.

1903 u. 1932 wurde die Kapelle renoviert
Seit 1948 gibt es die Messlizenz

Ein elektrisches Läutwerk wurde angeschafft. Das Läuten wurde über Jahrzehnte von Frau Anna Kallenda durchgeführt.
Im selben Jahr war dann die Einweihung durch Pf. Hofstätter und Dechant Schreivogl.

Beschreibung:

Die Kapelle hat ihrem Turm im rechteckigen Grundriss integriert. Der Chor ist halbrund.

Details

Gemeindename Karlstein an der Thaya
Gemeindekennzahl 32209
Ortsübliche Bezeichnung Ortskapelle Schlader
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Schlader -- GEM Karlstein an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil Schlader
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Schlader
Längengrad 15.390153
Breitengrad 48.86558

denkmalgeschützt --

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt --
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung --
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Kapelle hat ihrem Turm im rechteckigen Grundriss integriert. Der Chor ist halbrund.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie --
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1803 wurde die Kapelle „Zum gekreuzigten Heiland“ erbaut
1834 unter Pf. Josef Zöhrer wurde die Kapelle geweiht
1869 beim Großbrand wurde sie ein Raub der Flammen
Obwohl Not und Elend war, wurde sie in kurzer Zeit wieder aufgebaut

1882 spendet Herr Witzmann an Inventar: Luster, Teppiche und die gemalten Fenster
Für die vielen Verdienste um das Wohl der Gemeinde,wurde er am 4.10.1892 zum Ehrenbürger von Schlader ernannt.

1903 u. 1932 wurde die Kapelle renoviert
Seit 1948 gibt es die Messlizenz

Ein elektrisches Läutwerk wurde angeschafft. Das Läuten wurde über Jahrzehnte von Frau Anna Kallenda durchgeführt.
Im selben Jahr war dann die Einweihung durch Pf. Hofstätter und Dechant Schreivogl.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) 1803 wurde die Kapelle „Zum gekreuzigten Heiland“ erbaut
1834 unter Pf. Josef Zöhrer wurde die Kapelle geweiht
1869 beim Großbrand wurde sie ein Raub der Flammen
Obwohl Not und Elend war, wurde sie in kurzer Zeit wieder aufgebaut

1882 spendet Herr Witzmann an Inventar: Luster, Teppiche und die gemalten Fenster
Für die vielen Verdienste um das Wohl der Gemeinde,wurde er am 4.10.1892 zum Ehrenbürger von Schlader ernannt.

1903 u. 1932 wurde die Kapelle renoviert
Seit 1948 gibt es die Messlizenz

Ein elektrisches Läutwerk wurde angeschafft. Das Läuten wurde über Jahrzehnte von Frau Anna Kallenda durchgeführt.
Im selben Jahr war dann die Einweihung durch Pf. Hofstätter und Dechant Schreivogl.

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Petra Schmied
Datum der Erfassung 2015-07-07
Datum der letzten Bearbeitung 2019-02-17

Standort

Kommentare

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