Dirnberger-Marterl 1910

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler

Gemeinde: Zwettl-Niederösterreich

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

1910. Am Beginn des 20.Jahrhunderts stand dort noch ein Kreuz, das beim Straßenbau in den Jahren 1906/07 mit unter den Schutt kam. Der Großvater von Altbürgermeister Josef Dirnberger ließ daraufhin das jetzige Marterl errichten.

Beschreibung:

Am östlichen Ortseingang von Eschabruck steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz ein Marterl. Es ist gemauert, hat einen geschwungenen Giebel mit einem profilierten Kreuz daran. Am Giebeldach ein schmiedeeisernes Kreuz. Es hat eine große bogenförmige Nische in der eine Muttergottesstatue steht. Geschützt wird diese durch ein Glas und einem schmiedeeisernen Gitter davor.

Details

Gemeindename Zwettl-Niederösterreich
Gemeindekennzahl 32530
Ortsübliche Bezeichnung Dirnberger-Marterl 1910
Objektkategorie 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler)

Katastralgemeinde Eschabruck -- GEM Zwettl-Niederösterreich
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 761
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3910 Eschabruck
Straße und Hausnummer bzw. Flurname L 8255
Längengrad 15.267947
Breitengrad 48.574687

denkmalgeschützt --

Höhe (m) 4.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am östlichen Ortseingang von Eschabruck steht an der Abzweigung des alten Verkehrsweges zum Schafhirtenkreuz ein Marterl. Es ist gemauert, hat einen geschwungenen Giebel mit einem profilierten Kreuz daran. Am Giebeldach ein schmiedeeisernes Kreuz. Es hat eine große bogenförmige Nische in der eine Muttergottesstatue steht. Geschützt wird diese durch ein Glas und einem schmiedeeisernen Gitter davor.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1910. Am Beginn des 20.Jahrhunderts stand dort noch ein Kreuz, das beim Straßenbau in den Jahren 1906/07 mit unter den Schutt kam. Der Großvater von Altbürgermeister Josef Dirnberger ließ daraufhin das jetzige Marterl errichten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Eschabruck.arterl.1910
18.03.2016
Alexander Szep

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Wikipedia, NÖ Atlas, eigene

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-03-26
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-14
letzter Bearbeiter Angelika Ficenc

Standort

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