Hl. Johannes Nepomuk 1748

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenJohannes Nepomukdarstellungen

Gemeinde: Gmünd

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

1748. Eine Stiftung der örtlichen Herrschaft Falkenhayn.

Beschreibung:

An der Lainsitzbrücke steht die barocke Sandsteinfigur des Hl. Nepomuk. Sie steht auf einen quaderförmigen Sockel mit Kartuschen und mit lateinischen Inschriften. Auf einer gekehlten Kragenplatte die Figur des Hl. Nepomuk. Es hat die kirchlichen Attribute wie Priestergewand, Birett und im Arm das Kruzifix. Am Hinterkopf der 5-Sterne-Kranz des TACUI (ich schwieg). Zu seinen Füssen ein Engel auf einer Wolke in Schweigeposition - Finger auf dem Mund.
ObjektID: 25936, Nepomuk nach § 2a denkmalgeschützt

Details

Gemeindename Gmünd
Gemeindekennzahl 30908
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Johannes Nepomuk 1748
Objektkategorie 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)

Katastralgemeinde Gmünd -- GEM Gmünd
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1590/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3950 Gmünd
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Litschauer Strasse 7
Längengrad 14.982726
Breitengrad 48.774216

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4.3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Lainsitzbrücke steht die barocke Sandsteinfigur des Hl. Nepomuk. Sie steht auf einen quaderförmigen Sockel mit Kartuschen und mit lateinischen Inschriften. Auf einer gekehlten Kragenplatte die Figur des Hl. Nepomuk. Es hat die kirchlichen Attribute wie Priestergewand, Birett und im Arm das Kruzifix. Am Hinterkopf der 5-Sterne-Kranz des TACUI (ich schwieg). Zu seinen Füssen ein Engel auf einer Wolke in Schweigeposition - Finger auf dem Mund.
ObjektID: 25936, Nepomuk nach § 2a denkmalgeschützt
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1748. Eine Stiftung der örtlichen Herrschaft Falkenhayn.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 280. Wikipedia, NÖ Atlas, eigene

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-03-28
Datum der letzten Bearbeitung 2017-02-23

Standort

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