Bildbaum Pram - Brandstatt

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBildbäume

Gemeinde: Scheibbs

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Dazu erzählt der Hausbesitzer Engelbert Osanger folgende Begebenheit:
Während des 2. Weltkrieges kam eine Frau aus Wien betteln. Da sie die Bäuerin nicht leer wegschickte, sondern ihr einen Striezel Butter gab, brachte sie später zum Dank dieses Marienbild und sagte, sie möge es dort anbringen, dann wird es immer Glück bringen. Das Bild wurde dann um 1944 an dieser Tanne angebracht.

Beschreibung:

Dieses Marienbild in einem verzierten Holzkasten (Kasten 95x85x20 cm), befindet sich an einer Tanne neben dem Zufahrtsweg, ungefähr 120 m vor dem Haus Pram der Familie Osanger, Brandstatt 32.

Details

Gemeindename Scheibbs
Gemeindekennzahl 32013
Ortsübliche Bezeichnung Bildbaum Pram - Brandstatt
Objektkategorie 1534 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume)

Katastralgemeinde Brandstatt -- GEM Scheibbs
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1085
Ortschafts- bzw. Ortsteil Katastralgemeinde Brandstatt
Straße und Hausnummer bzw. Flurname GW. Lampelsberg - Zufahrtsweg zum Haus Brandstatt 32
Längengrad 15.143104
Breitengrad 47.998664

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.95
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.85
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.22
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Marienbild in einem verzierten Holzkasten (Kasten 95x85x20 cm), befindet sich an einer Tanne neben dem Zufahrtsweg, ungefähr 120 m vor dem Haus Pram der Familie Osanger, Brandstatt 32.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dazu erzählt der Hausbesitzer Engelbert Osanger folgende Begebenheit:
Während des 2. Weltkrieges kam eine Frau aus Wien betteln. Da sie die Bäuerin nicht leer wegschickte, sondern ihr einen Striezel Butter gab, brachte sie später zum Dank dieses Marienbild und sagte, sie möge es dort anbringen, dann wird es immer Glück bringen. Das Bild wurde dann um 1944 an dieser Tanne angebracht.

Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen 1) Brandstatt/Damals und heute v. Erwin Huber, 2009, Seite 134;
2) Auskunft Engelbert Osanger, Brandstatt 32 (Pram);

Erwin Huber
Datum der Erfassung 2016-06-23
Datum der letzten Bearbeitung 2019-04-16

Standort

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