Kainzkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Spannberg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Barbara Kainz (geb. Vock) fiel im jahre 1954 an dieser Stelle beim Kirschenpflücken vom Baum und verletzte sich schwer. Sie wurde aber nach langem Spitalsaufenthalt und der monatelangen Pflege durch ihre Tochter Rosa Möstl (*1936, geb. Kainz) wieder gesund.
Aus Dankbarkeit für ihre völlige Genesung errichtete die Familie dieses Feldkreuz.

Beschreibung:

Schwarzes Gusseisenkreuz, hinterlegt mit goldenen Strahlen.
Der Gekreuzigte und die Darstellung der Schmerzensmutter am Fuß des Kreuzes sind ebenfalls goldfarben.
Text der Widmungstafel:
"Aus Dankbarkeit gewidmet von Anton und Barbara Kainz"

Details

Gemeindename Spannberg
Gemeindekennzahl 30854
Ortsübliche Bezeichnung Kainzkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Spannberg -- GEM Spannberg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 7362
Ortschafts- bzw. Ortsteil Spannberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname L18 Richtung Matzen, Feldried Neuriss
Längengrad 16.72665
Breitengrad 48.454708

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.56
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.15
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Schwarzes Gusseisenkreuz, hinterlegt mit goldenen Strahlen.
Der Gekreuzigte und die Darstellung der Schmerzensmutter am Fuß des Kreuzes sind ebenfalls goldfarben.
Text der Widmungstafel:
"Aus Dankbarkeit gewidmet von Anton und Barbara Kainz"
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Barbara Kainz (geb. Vock) fiel im jahre 1954 an dieser Stelle beim Kirschenpflücken vom Baum und verletzte sich schwer. Sie wurde aber nach langem Spitalsaufenthalt und der monatelangen Pflege durch ihre Tochter Rosa Möstl (*1936, geb. Kainz) wieder gesund.
Aus Dankbarkeit für ihre völlige Genesung errichtete die Familie dieses Feldkreuz.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrchronik Spannberg;
Familie Möstl;
Marterlbroschüre der Geschichtegruppe wichtig was

Maria Brenner
Datum der Erfassung 2020-04-02
Datum der letzten Bearbeitung 2024-04-04

Standort

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